Kommentare für weinheimblog http://weinheimblog.de Nachrichten & Informationen Sat, 27 Aug 2011 20:51:27 +0000 hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.2 Kommentar zu Kampagne: Die Vielfalt der Zeitung von fotoaufnahme (Andreas Haab) http://weinheimblog.de/2011/03/03/kampagne-die-vielfalt-der-zeitung/#comment-1932 fotoaufnahme (Andreas Haab) Sat, 27 Aug 2011 20:51:27 +0000 http://weinheimblog.de/2011/03/03/kampagne-die-vielfalt-der-zeitung/#comment-1932 Eine Zeitung hat auch noch weitere Vorteile, ähnlich wie ein Buch. Eine Zeitung ist kabellos, ohne Elektronik, ohne Batterie oder Akkus, kompakt, tragbar, ohne Steckdose zu gebrauchen, stürzt nicht ab, muss nie neu gestartet werden, kann auf jeder Seite tausende von Bits speichern, isolierend, schattenspendend, beständig und bezahlbar. Die Zeitung muss parallel zum Computer oder iPad weiterleben! Eine Zeitung hat auch noch weitere Vorteile, ähnlich wie ein Buch.
Eine Zeitung ist kabellos, ohne Elektronik, ohne Batterie oder Akkus, kompakt, tragbar, ohne Steckdose zu gebrauchen, stürzt nicht ab, muss nie neu gestartet werden, kann auf jeder Seite tausende von Bits speichern, isolierend, schattenspendend, beständig und bezahlbar. Die Zeitung muss parallel zum Computer oder iPad weiterleben!

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Kommentar zu Zeitungsstreik: Solidarität? Wieso, weshalb, warum? von Robert Schmitt http://weinheimblog.de/2011/08/03/zeitungsstreik-solidaritaet-wieso-weshalb-warum/#comment-1726 Robert Schmitt Sun, 21 Aug 2011 02:44:57 +0000 http://weinheimblog.de/2011/08/03/zeitungsstreik-solidaritaet-wieso-weshalb-warum/#comment-1726 Prothmann hat recht. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Prothmann hat recht. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

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Kommentar zu Gastbeitrag: Anonymität im Internet – wohl oder wehe? von Michael Schöfer http://weinheimblog.de/2011/08/10/gastbeitrag-anonymitaet-im-internet-wohl-oder-wehe/#comment-1502 Michael Schöfer Fri, 12 Aug 2011 00:25:55 +0000 http://weinheimblog.de/2011/08/10/gastbeitrag-anonymitaet-im-internet-wohl-oder-wehe/#comment-1502 Ein Blick in die Verfassung genügt vollkommen: "Auch Meinungen, die lediglich unter einer E-Mail-Adresse oder auch anonym im Internet abgegeben werden, genießen den Schutz der Meinungsfreiheit nach Art. 5 GG." (OLG Köln, Urteil vom 03.07.2008, Az. 15 U 43/08) Ein Blick in die Verfassung genügt vollkommen: “Auch Meinungen, die lediglich unter einer E-Mail-Adresse oder auch anonym im Internet abgegeben werden, genießen den Schutz der Meinungsfreiheit nach Art. 5 GG.” (OLG Köln, Urteil vom 03.07.2008, Az. 15 U 43/08)

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Kommentar zu Gastbeitrag: Anonymität im Internet – wohl oder wehe? von heddesheimblog http://weinheimblog.de/2011/08/10/gastbeitrag-anonymitaet-im-internet-wohl-oder-wehe/#comment-1494 heddesheimblog Thu, 11 Aug 2011 13:02:36 +0000 http://weinheimblog.de/2011/08/10/gastbeitrag-anonymitaet-im-internet-wohl-oder-wehe/#comment-1494 Guten Tag! Der Minister legt nach und wirft Kritikern "intellektuelle Plattheit" und "Dümmlichkeit" vor: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Innenminister-Internet-darf-nicht-gesetzlos-werden-1321504.html Guten Tag!

Der Minister legt nach und wirft Kritikern “intellektuelle Plattheit” und “Dümmlichkeit” vor:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Innenminister-Internet-darf-nicht-gesetzlos-werden-1321504.html

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Kommentar zu Gastbeitrag: Anonymität im Internet – wohl oder wehe? von WMKW http://weinheimblog.de/2011/08/10/gastbeitrag-anonymitaet-im-internet-wohl-oder-wehe/#comment-1484 WMKW Thu, 11 Aug 2011 01:19:35 +0000 http://weinheimblog.de/2011/08/10/gastbeitrag-anonymitaet-im-internet-wohl-oder-wehe/#comment-1484 Die Einschätzung des Autors enthält aus meiner Sicht nichts neues und hat sich als praktikabel erwiesen, umso erstaunlicher der weltfremde Einwurf des Ministers. An einer Stelle lasse ich allerdings gern mit mir reden: Sofern ein Blog- oder Portalbetreiber technisch in der Lage ist, seinen Quellen Schutz selbständig zu gewähren, kann ich mich auf eine Preisgabe meiner Adresse für den alleinigen Gebrauch durch den Betreiber einlassen: So ist es ja bereits Usus bei Tageszeitungen, wenn man dort einen Leserbrief schalten lassen will. Ob ich den Aufwand betreibe, hängt davon ab, wie wichtig mir meine Meinung ist ;-) Die Einschätzung des Autors enthält aus meiner Sicht nichts neues und hat sich als praktikabel erwiesen, umso erstaunlicher der weltfremde Einwurf des Ministers. An einer Stelle lasse ich allerdings gern mit mir reden: Sofern ein Blog- oder Portalbetreiber technisch in der Lage ist, seinen Quellen Schutz selbständig zu gewähren, kann ich mich auf eine Preisgabe meiner Adresse für den alleinigen Gebrauch durch den Betreiber einlassen: So ist es ja bereits Usus bei Tageszeitungen, wenn man dort einen Leserbrief schalten lassen will. Ob ich den Aufwand betreibe, hängt davon ab, wie wichtig mir meine Meinung ist ;-)

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Kommentar zu Zeitungsstreik: Solidarität? Wieso, weshalb, warum? von Hagetaka http://weinheimblog.de/2011/08/03/zeitungsstreik-solidaritaet-wieso-weshalb-warum/#comment-1457 Hagetaka Tue, 09 Aug 2011 10:37:52 +0000 http://weinheimblog.de/2011/08/03/zeitungsstreik-solidaritaet-wieso-weshalb-warum/#comment-1457 mit den Kommunikationswegen, die heutzutage zur Verfügung stehen, sollte es jeder Interessensgemeinschaft gelingen sich zu koordinieren. Das haben in Nordafrika Menschen geschafft, denen es wesentlich schwerer gemacht wurde sich abzusprechen. Ich denke, das eigentliche Problem ist, dass die Freien Journalisten keine geschlossenen Front bilden wollen. Wenn einer sich vorwagt, muss er fürchten, dass ihm von seinen "KollegInnen" ein Dolch in den Rücken gerammt wird. Einer weniger, mit dem man sich die Aufträge teilen muss oder der vor einem in der Warteschlange auf eine Festeinstellung steht. Aber "Fahrrad fahren" liegt wohl in der Natur des Menschen und ist nicht auf freie Journalisten beschränkt. Mit besten Grüßen Hagetaka mit den Kommunikationswegen, die heutzutage zur Verfügung stehen, sollte es jeder Interessensgemeinschaft gelingen sich zu koordinieren. Das haben in Nordafrika Menschen geschafft, denen es wesentlich schwerer gemacht wurde sich abzusprechen.

Ich denke, das eigentliche Problem ist, dass die Freien Journalisten keine geschlossenen Front bilden wollen. Wenn einer sich vorwagt, muss er fürchten, dass ihm von seinen “KollegInnen” ein Dolch in den Rücken gerammt wird. Einer weniger, mit dem man sich die Aufträge teilen muss oder der vor einem in der Warteschlange auf eine Festeinstellung steht.

Aber “Fahrrad fahren” liegt wohl in der Natur des Menschen und ist nicht auf freie Journalisten beschränkt.

Mit besten Grüßen

Hagetaka

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Kommentar zu In eigener Sache: Reaktionen auf den Beitrag im ARD-Morgenmagazin von WMKW http://weinheimblog.de/2011/08/02/in-eigener-sache-reaktionen-auf-den-beitrag-im-ard-morgenmagazin/#comment-1452 WMKW Tue, 09 Aug 2011 02:30:26 +0000 http://weinheimblog.de/2011/08/02/in-eigener-sache-reaktionen-auf-den-beitrag-im-ard-morgenmagazin/#comment-1452 "Auf das neue Medium Internet wurde arrogant reagiert" - Nicht nur von den vermeintlich bösen, weil von wirtschaftlichen Interessen getriebenen Verlegern, sondern auch Print-Redakteuren, denen es schon zuviel Arbeit ist, ihre Artikel mit wenigen Handgriffen so auszuzeichnen, das sie auch für Online geeignet sind. “Auf das neue Medium Internet wurde arrogant reagiert” – Nicht nur von den vermeintlich bösen, weil von wirtschaftlichen Interessen getriebenen Verlegern, sondern auch Print-Redakteuren, denen es schon zuviel Arbeit ist, ihre Artikel mit wenigen Handgriffen so auszuzeichnen, das sie auch für Online geeignet sind.

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Kommentar zu Zeitungsstreik: Solidarität? Wieso, weshalb, warum? von pro http://weinheimblog.de/2011/08/03/zeitungsstreik-solidaritaet-wieso-weshalb-warum/#comment-1447 pro Mon, 08 Aug 2011 16:32:27 +0000 http://weinheimblog.de/2011/08/03/zeitungsstreik-solidaritaet-wieso-weshalb-warum/#comment-1447 Guten Tag! Ich hatte keine Trommel, sondern ne Gitarre. Meine Lösung: http://www.pushthebutton.de/2011/06/28/schaffen-statt-streiken-wie-journalisten-der-zeitungskrise-entkommen-konnen/ Beste Grüße Hardy Prothmann P.S. Was ist nochmal das Zeilenhonorar bei der Westfälischen Rundschau? Guten Tag!

Ich hatte keine Trommel, sondern ne Gitarre.

Meine Lösung:
http://www.pushthebutton.de/2011/06/28/schaffen-statt-streiken-wie-journalisten-der-zeitungskrise-entkommen-konnen/

Beste Grüße
Hardy Prothmann

P.S. Was ist nochmal das Zeilenhonorar bei der Westfälischen Rundschau?

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Kommentar zu Zeitungsstreik: Solidarität? Wieso, weshalb, warum? von Martin Krehl http://weinheimblog.de/2011/08/03/zeitungsstreik-solidaritaet-wieso-weshalb-warum/#comment-1446 Martin Krehl Mon, 08 Aug 2011 16:29:25 +0000 http://weinheimblog.de/2011/08/03/zeitungsstreik-solidaritaet-wieso-weshalb-warum/#comment-1446 Hallo Herr Prothmann! Sie lenken ab. Nicht ich muss hier steile Thesen beweisen, sondern Sie. Übrigens: Ich bin gelernter Lokalredakteur und nach fünf Jahren Elternzeit auch wieder aktiv und seit einem Jahr auch wieder Betriebsratsmitglied, aber schon lange kein Gewerkschaftsfunktionär mehr. Ich habe tatsächlich keine Ahnung, welche Honorarsätze meine Zeitung den Freien zahlt, die nicht ich ausbeute, sondern mein Arbeitgeber. Ich beauftrage keine Freien, weil ich weiß, dass sie in der Regel beschissen werden. Ich ruhe mich auch nicht darauf aus, dass Freie für mich arbeiten. In den Redaktionen der Zeitung, für die ich arbeite, tut dies auch sonst niemand – hoffe ich. In allen Gewerkschaftsgremien, die ich kenne, sitzen mehr Freie als Festangestellte – in meinem Bezirksvorstand, in meinem Landesvorstand und im Bundesvorstand der dju. Beim DJV weiß ich es in der Tat nicht ganz genau – aber Sie sind ja Vollblut-Rechercheur, das kriegen Sie auch alleine raus. Nein, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass jemand keine Zeit aufbringen will, sich um seine Belange zu kümmern, sich Gleichgesinnte zu suchen und gemeinsam solidarisch was gegen unhaltbare Situationen zu tun. Aber, bitte: Warum soll ich als Festangestellter diese Zeit aufbringen, um für Freie auf deren Bitten was zu organisieren und dann zu erleben, dass sie nicht kommen? Diese und ähnliche Fragen habe ich mir nach zehn Jahren ehrenamtlicher Gewerkschaftsarbeit zuletzt immer öfter gestellt. Ich mach’s nicht mehr. Dass Freie sich nicht untereinander treffen, das ist in der Tat wohl ein Problem – aber das der Freien, nicht der Festangestellten (die kriegen in Sachen Gewerkschaft ihren Allerwertesten übrigens genauso wenig hoch wie die Freien). Ich glaube, ich habe mich mit der Situation von Freien schon beschäftigt, da sind Sie noch mit der Trommel vorm Bauch um den Weihnachtsbaum gelaufen – nee, stimmt vielleicht nicht so ganz, aber - mit Verlaub, da habe ich weder Nachholbedarf noch schlechtes Gewissen. So. Jetzt werden Sie mal konkret: Was haben Sie konkret vor um Ihre und die Situation anderer Freier zu ändern? Ich bin dabei, wenn Sie mich gebrauchen können. Hallo Herr Prothmann!

Sie lenken ab. Nicht ich muss hier steile Thesen beweisen, sondern Sie.
Übrigens: Ich bin gelernter Lokalredakteur und nach fünf Jahren Elternzeit auch wieder aktiv und seit einem Jahr auch wieder Betriebsratsmitglied, aber schon lange kein Gewerkschaftsfunktionär mehr. Ich habe tatsächlich keine Ahnung, welche Honorarsätze meine Zeitung den Freien zahlt, die nicht ich ausbeute, sondern mein Arbeitgeber. Ich beauftrage keine Freien, weil ich weiß, dass sie in der Regel beschissen werden. Ich ruhe mich auch nicht darauf aus, dass Freie für mich arbeiten. In den Redaktionen der Zeitung, für die ich arbeite, tut dies auch sonst niemand – hoffe ich.
In allen Gewerkschaftsgremien, die ich kenne, sitzen mehr Freie als Festangestellte – in meinem Bezirksvorstand, in meinem Landesvorstand und im Bundesvorstand der dju. Beim DJV weiß ich es in der Tat nicht ganz genau – aber Sie sind ja Vollblut-Rechercheur, das kriegen Sie auch alleine raus.
Nein, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass jemand keine Zeit aufbringen will, sich um seine Belange zu kümmern, sich Gleichgesinnte zu suchen und gemeinsam solidarisch was gegen unhaltbare Situationen zu tun. Aber, bitte: Warum soll ich als Festangestellter diese Zeit aufbringen, um für Freie auf deren Bitten was zu organisieren und dann zu erleben, dass sie nicht kommen? Diese und ähnliche Fragen habe ich mir nach zehn Jahren ehrenamtlicher Gewerkschaftsarbeit zuletzt immer öfter gestellt. Ich mach’s nicht mehr.
Dass Freie sich nicht untereinander treffen, das ist in der Tat wohl ein Problem – aber das der Freien, nicht der Festangestellten (die kriegen in Sachen Gewerkschaft ihren Allerwertesten übrigens genauso wenig hoch wie die Freien).
Ich glaube, ich habe mich mit der Situation von Freien schon beschäftigt, da sind Sie noch mit der Trommel vorm Bauch um den Weihnachtsbaum gelaufen – nee, stimmt vielleicht nicht so ganz, aber – mit Verlaub, da habe ich weder Nachholbedarf noch schlechtes Gewissen.
So. Jetzt werden Sie mal konkret: Was haben Sie konkret vor um Ihre und die Situation anderer Freier zu ändern? Ich bin dabei, wenn Sie mich gebrauchen können.

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Kommentar zu Zeitungsstreik: Solidarität? Wieso, weshalb, warum? von pro http://weinheimblog.de/2011/08/03/zeitungsstreik-solidaritaet-wieso-weshalb-warum/#comment-1444 pro Mon, 08 Aug 2011 12:11:45 +0000 http://weinheimblog.de/2011/08/03/zeitungsstreik-solidaritaet-wieso-weshalb-warum/#comment-1444 Guten Tag! Der erste Schritt sollte sein, mit seinem Namen einzustehen: Ich kommentiere beispielsweise immer unter Klarnamen und bin mir bewusst darüber, dass ich sehr vielen Zeitungsredakteuren nichts mehr anbieten muss, weil die in bezug auf mich die Hasskappe aufhaben. Wenn Gewerkschaften und Redakteure gemeinsam mit den Freien streiken würden, wäre das schon mal ein erster Schritt. Tatsächlich ist es sehr viel schwerer, Freie zu organisieren. Man kennt sich nicht, trifft sich nie - anders als die Redakteure. Dafür müsste man Gelegenheiten einrichten und zwar von Seiten der Redakteure und Gewerkschaften. Das passiert aber nicht und ich glaube auch nicht, dass dort der Wille dazu vorhanden ist. Ansonsten hier ein kleiner Hinweis, wie es in der Realität aussieht, wenn man sein klägliches Mindesthonorar einfordert: <a href="http://www.ruhrbarone.de/ahlener-tageblatt-ii-aufstehen-lohnt-sich/" rel="nofollow">Ruhrbarone: Ahlener Tageblatt II: Aufstehen lohnt sich!</a> Schönen Tag Hardy Prothmann Guten Tag!

Der erste Schritt sollte sein, mit seinem Namen einzustehen: Ich kommentiere beispielsweise immer unter Klarnamen und bin mir bewusst darüber, dass ich sehr vielen Zeitungsredakteuren nichts mehr anbieten muss, weil die in bezug auf mich die Hasskappe aufhaben.

Wenn Gewerkschaften und Redakteure gemeinsam mit den Freien streiken würden, wäre das schon mal ein erster Schritt. Tatsächlich ist es sehr viel schwerer, Freie zu organisieren. Man kennt sich nicht, trifft sich nie – anders als die Redakteure. Dafür müsste man Gelegenheiten einrichten und zwar von Seiten der Redakteure und Gewerkschaften. Das passiert aber nicht und ich glaube auch nicht, dass dort der Wille dazu vorhanden ist.

Ansonsten hier ein kleiner Hinweis, wie es in der Realität aussieht, wenn man sein klägliches Mindesthonorar einfordert:

Ruhrbarone: Ahlener Tageblatt II: Aufstehen lohnt sich!

Schönen Tag
Hardy Prothmann

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