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Samstag, 31. August 2013

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Fehlende Debatte: Der Rechtsradikalismus ist unter uns

Die NPD macht Punkte

“Dokumentation” von rechten Auftritten – aktuell in Heidelberg.

Rhein-Neckar/Heidelberg/Mannheim/Ludwigshafen, 04. Oktober 2012. (red/pro) Heidelberger Bürger/innen und weitere Demonstranten aus dem Umland haben der NPD in Heidelberg gezeigt, dass die rechtsextreme Partei nicht willkommen ist. Wer jetzt glücklich und selbstzufrieden nach Hause geht und denkt, man “hat es den Braunen” mal wieder gezeigt, der kann das tun und irrt doch gleichzeitig gewaltig. Die “Braunen” haben sich ebenso gezeigt, sie tun das im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten und versuchen daraus Profit zu schlagen.

Kommentar: Hardy Prothmann

Die Politikwissenschaftlerin Ellen Esen reist unermüdlich durchs Land und hält mal vor sehr vielen, mal vor sehr wenigen Menschen Vorträge über Rechtsradikalismus, insbesondere rechtsradikale Frauen und neue Formen und Formierungen von rechtsextremen Gruppen.

Wer der Expertin zuhört, erfährt, dass die rechte Szene sehr aktiv ist und zwar außerhalb von NPD, REP oder DVU. Es sind einzelne Gruppen, kleine und größere Zirkel, die teils sehr spezialisiert ihr rassistisches und staatsfeindliches Gedankengut “pflegen” und “formen”. Während die Medien immer noch stereotyp Symbolfotos von “Glatzen” und “Springerstiefel” zeigen, sobald es um Rechtsradikalismus geht, sagt die Forscherin Esen:

Wer heute in der Szene noch so auftritt, macht sich eher lächerlich.

Die Realität sieht anders aus: weich und pauspackig. 2011 wurde der Weinheimer Jan Jaeschke (Jahrgang 1990) Kreisvorsitzender der Partei im Gebiet Rhein-Neckar und seitdem sind mehrere Demos unter seiner Beteiligung/Planung durchgeführt worden. Insgesamt “geordnet”, so “in Ordnung”, dass das Verwaltungsgericht Karlsruhe aktuell den Verbotserlass der Stadt Heidelberg kassiert hat. Die NPD hätte in Heidelberg demonstrieren dürfen, wenn nicht 1.500 Gegendemonstranten die angemeldete Veranstaltung blockiert hätten.

Die NPD sammelt “Beweise”

Was hat man gewonnen? Einen weiteren Beweis für die NPD, dass die Partei benachteiligt wird. Sie hat deshalb eine Klage angekündigt. Das Ergebnis könnte sein, dass die Polizei das nächste Mal gezwungen ist, Gegendemonstranten zu räumen. Man stelle sich das vor. Was für eine Katastrophe.

Der Weinheimer NPD-Funktionär Jan Jaeschke bei der “Kundgebung” in Ludwigshafen.

Doch darauf legt es die NPD an. Sie nutzt den Rechtsstaat, den sie ablehnt. Und der Rechtsstaat muss rechtsstaatlich handeln, weil er sich sonst unglaubwürdig macht. Ein vermeintliches und unvermeidliches Dilemma.

Die verzwickte Situation entsteht aber vor allem daraus, dass sich andere Parteien, die Medien, die Gesellschaft scheuen, sich mit rechtsradikalen Parteien und Strömungen tatsächlich auseinanderzusetzen. Im Alltag wiederholt jeder aufrechte Demokrat die alte Laier: “Ich lehne das ab.” Und weiter?

Die Behörden versagen beim Beweise sammeln

Das beeindruckt eine Terrorzelle wie den NSU (Nationalsozialistischer Untergrund) überhaupt nicht. Zehn Menschen haben die drei Killer auf dem Gewissen, neun Ausländer und eine Polizistin. Und auch die Behörden, vor allem der Verfassungsschutz, verschiedene Innenministerien (auch das baden-Württembergische unter der alten CDU-Regierung) sowie die Polizei, hier vor allem die Landeskriminalämter und das Bundeskriminalamt haben versagt. Sie konnten zur Aufklärung nur wenig beitragen und zur Verhinderung schon gar nichts. Und der Schaden ist enorm, denn die Fragen lauten, ob die Behörden auf dem rechten Auge blind sind. Stattdessen wurden die Familien der Opfer zustätzlich diskriminiert, weil man die Taten ins “Drogenmilieu” oder unter “Blutfehden” abtat.

Salon-Rassisten wie das SPD-Mitglied Thilo Sarrazin einer ist, verkaufen Bücher in Millionenauflage und werden von Wirtschaftsverbänden umworben. Also von der “Elite” der Gesellschaft. Von Arbeitgebern. Von “Entscheidern”. Und die regionale SPD will nichts hören, nichts sehen, nichts sagen. (Nix hören, nix sehen, nix sagen – Die SPD vor Ort macht die drei Affen) CDU und Freie Wähler wollen mit “linken” Antifaschisten schon gar nichts zu tun haben. Den Grünen und Piraten wirft man eine zu große Nähe zu den Linken vor und die Linken wie auch die Piraten haben selbst Probleme mit rechtsradikalen Strömungen. (Siehe unseren Netzwerkpartner “Ruhrbarone” über die Duisburger Linke.)

Die NPD wird sich aktuell in “gewissen” Kreisen Vorteile verschaffen, weil sie “beweisen” kann, wie “schlecht” dieser Staat ist, der sie so sehr behindert. Sie werden kämpferisch auftreten, für ihre Sache und als Opfer der “Pseudo-Demokraten” und damit werden sie Punkte machen. Das Ziel ist die 1-Prozent-Hürde, ist die genommen, gibt es Staatsknete als Auslage für Wahlkampfkosten. Damit hat die Partei Steuergeld, um weiter ihre staatszersetzende Propaganda finanzieren zu können. Je “sauberer” die Rechten auftreten, umso weniger müssen sie auch ein Verbot fürchten.

NPD als Fettauge auf der braunen Suppe

Ellen Esen bezeichnet Parteien wie die NPD ganz bildlich:

Die sind nur das Fettauge auf der braunen Suppe.

Die brauen Suppe gährt unterschwellig, unterhalb der Parteiebene. Ob im Kraichgau oder in Pforzheim oder auf der anderen Rheinseite zwischen Speyer und Worms. Und die “Bewegung” bedient sich der Mimikrie. Oft sind Rechte heute nicht mehr von Autonomen oder Punks zu unterscheiden. Sie “unterwandern” die (radikalisierten) Szenen und versuchen sie zu lenken.

Damit eins klar ist: Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern durch Fakten, wie sie Ellen Esen sammelt, belegbar.

Hitlerbart, schmale Lippen, eindeutige Pose. Ein Abiturient des Ladenburger Carl-Benz-Gymnasiums läßt sich Ende 2010 in dieser Pose fotografieren. Der “Fotograf” lädt das Bild per “iPhone” ins Internet bei Facebook hoch. “Freunde” kommentieren mit eindeutigen Nazi-Codes und Sympathiebekundungen. “Whos your führer?”. Als der Schüler merkt, dass es Ärger gibt, löscht er das “Spaßfoto”. Seine Haltung zur Sache: “Nix sagen ist schlauer.” Nach unserer Berichterstattung erleben wir Anfeindungen, einen Shitstorm und die Schule stellt den Kontakt zu uns ein.

 

Und die Entwicklung wird nicht besser, wenn die Gesellschaft sich abwendet und nichts wissen will. Als wir Ende 2010 über “Hitlerscherze” von Gymnasiasten in Ladenburg berichteten, haben wir eine beeindruckende Erfahrung gemacht. Hitlerdarstellungen und Sätze wie “Nach Frankreich nur auf Ketten” oder “Good old 88″ (Anm. d. Red.: 88 steht für den achten Buchstaben des Alphabets, also HH für Heil Hitler) wurden als “dumme Jungen Scherz” abgetan. (Unser Bericht: Hitlerbart und Nazi-Symbole – wie sich ein Teil der CBG-Jugend im Internet “auslebt”)

Rechte Spiele und reale Reaktionen

Die Schulleitung hat den Kontakt zu uns abgebrochen, auf Facebook haben 120 Schüler die “Freundschaft” zu uns beendet, weil wir angeblich “die Schule kaputt machen wollten” und die örtlichen Medien haben über den Fall genau nichts berichtet. Einer der “Kettenfahrer” ist der Sohn eines Zeitungsjournalisten und einige der anderen rund ein Dutzend “Hitlerscherzer” gehören zu “einflussreichen Familien” der Römerstadt. Dass wir massiv bedroht worden sind, auf Facebook, per email und nächtliche Anrufe, interessierte niemanden. Bürgermeister, Gemeinderatsmitglieder, “Gegen-Rechts”-Vereine, die Schulleitung und Bürger zeigten unserer Redaktion die “rote Karte”. Nazis? Gibt es vielleicht, aber sicher nicht bei uns.

Dagegen demonstrieren ist gut – aber kontinuierliches Engagement ist besser.

 

In Heddesheim hat sich nach unseren Recherchen ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr mit Hitlergruß, Nazi-Mode und anderen eindeutigen Zeichen im Internet präsentiert. Die Reaktion des Mannheimer Staatsschutzes war nach unseren Informationen “pragmatisch”. Man hat den jungen Mann zur “Ordnung” gerufen. Mehr ist nicht passiert.

In beiden Fällen kam das Argument:

Man kann den jungen Leuten doch wegen unbedachten Verhaltens nicht die Zukunft verbauen.

Hardy Prothmann ist Chefredakteur und kommentiert gerne “subjektiv”. Foto: sap

Welche Zukunft ist damit gemeint? Die als braunem Funktionär? Irgendwann muss Schluss sein mit “politischem Korrektsein”. Die NPD verhält sich hier im Raum seit einiger Zeit “politisch korrekt” und wird damit Punkte machen. Bei links eingestellten Menschen, bei rechts eingestellten Menschen und bei “bürgerlichen”, die sich von den etablierten Parteien verraten fühlen. Auch SPD-Wähler, die erfahren müssen, dass sie für rassistische Äußerungen von normal denkenden Menschen eine Abfuhr erteilt bekommen, während ein Thilo Sarrazin mit seinem Rassismus als SPD-Mitglied Millionen verdient.

Rechte Marken bringen “Chic”

Unterhalb der Parteienebene wirken ganz andere Gesetze. Da geht es um Identität, um Anerkennung, um ein “Ziel” im ziellosen Leben. Und auch da wildern rechte Kreise und finden enttäuschte Seelen und wie im Fall der NSU “Helfer”, die sich angeblich nichts gedacht haben, als sie Killer-Waffen besorgt haben oder Unterschlupf gewährten.

Eine Familie, die ich persönlich kenne, war ganz stolz auf ihren Sohn, weil der sich im Sport organisierte. Als “Adler”-Fan gründete er angeblich mit anderen eine “neue Fan-Gruppe”. Die “City-Boys”. Klingt cool. Fast wie Unterhaltung, wie “Sex and the City”. Als ich den Eltern erklärt habe, dass die City-Boys Ende der 80-iger Jahre eine üble rechtslastige Schlägertruppe aus dem mittelständischen Milieu waren, die bevorzugt Homosexuelle übel zusammen geschlagen haben, war die Reaktion fast klar:

Das kann ich mir bei ihm gar nicht vorstellen. Es geht doch nur um den Sportsgeist. Er glüht dafür. Ist halt ein Fan. Du siehst die Sachen oft viel zu kritisch.

Kann sein. Mir fiel nur der Stufenhaarschnitt des Jungen merkwürdig auf und dass er plötzlich Marken wie Lonsdale, Thor Steinar und vermeintliche Segelklamotten wie Helly Hansen (HH) getragen hat. Die Antwort war: “Er hat schon einen eigenwilligen Geschmack, aber die Sachen sind echt teuer. Das können sich Nazis doch gar nicht leisten.”

Die NPD wird auch 2013 wieder Veranstaltungen anmelden und diese vergangenen sind vielleicht nur die Vorbereitung für größere. Die Gesellschaft muss sich “inhaltlich” der braunen Ideologie entgegenstemmen – auch, wenn es mühsam ist. Haltungen wie die der Heidelberger CDU, die zwar per Pressemitteilung den NPD-Aufmarsch kritisiert, aber an einer aktiven Gegendemonstration zugunsten eines “Volksfestes” kein Interesse hat, sind nicht geeignet, den braunen Geist aus der bürgerlichen Gesellschaft rauszuhalten. Was niemand wollen kann, ist, erst das Fettauge und dann die braune Suppe zu schlürfen.

 

Moderation von Kommentaren

Die Moderation liegt bei der Redaktion. Für uns steht fest: Kritische Diskussionen sind erwünscht, persönliche Beleidigungen hingegen werden entfernt. Wie wir moderieren steht in der Netiquette.

  • Jürgen aus W.

    Leider teilen Sie in Ihrem Kommentar nur aus, liefern jedoch keinerlei Hinweise wann und wo SIE sich gegen rechte Gruppierungen bekannt haben. Die SPD macht laut Ihnen die drei Affen und Sarrazin ist natürlich ein Rassist. Solche Aussagen machen für mich eher den Eindruck daß sich der Verfasser zum Affen macht. Dafür spricht letztendlich auch Ihre Berichterstattung über die Studenten Corps in Weinheim. Schnell jemanden in die rechte Ecke stellen ist halt einfach und bringt möglicherweise auch noch ne reißerische Headline.

    Sicherlich lässt sich über die Thesen von Thilo Sarrazin streiten und nicht wenige seiner Aussagen sind auch aus meiner Sicht etwas daneben. Aber ähnlich wie bei der aktuellen Debatte um das Buch von Herrn Buschkowsky, ist es völlig falsch diese Personen in die braune Schublade zu stecken nur weil Sie Themen ansprechen vor denen sich die eigene Partei, aber auch die aktuelle Regierung erfolgreich drücken.
    Komischerweise haben diese beiden Personen in fast allen Medien bis zu 90% Zustimmung seitens der Leser erfahren. Das sind Zahlen von denen bestimmte Journalisten und Redakteure nur träumen können mein lieber Herr Prothmann.

    Ich selber habe fast mehr Freunde mit Migrationshintergrund als deutsche und trotzdem bin ich der Meinung, daß der Kuschelkurs und das Schönreden von Multikulti seitens unserer Regierung den rechten Gruppierungen in die Hände spielt.
    Aktuell wird gerade das Grundgesetz aufgeweicht um Muslimen und Juden eine legale Beschneidung Ihrer Kinder zu ermöglichen. Um ja nicht anzuecken und wohl auch aus Angst vor der üblichen rassistischen bzw. antisemitischen Keule, soll dieser chirugische Eingriff sogar von Nichtmedizinern durchgeführt werden dürfen, sofern diese Personen eine ähnliches Wissen vorweisen können.
    Lesen Sie die breite Meinung der Bevölkerung zu diesem Vorgehen unserer Politiker mal in den jeweiligen Leserkommentaren von FAZ, Welt, Focus oder von mir aus auch der BILD nach.
    Sind all diese Personen Ihrer Meinung nach auch Rassisten oder Anitsemiten oder handelt es sich vielleicht doch eher um Bürger, die absolut nichts gegen Menschen aus dem Ausland haben, sich jedoch mehr Willen zur Integration und weniger Beschwerden über unsere Gesetze wünschen?

    Die Unzufriedenheit und der Verdruß über das Handeln unserer Politik führt dann leider dazu, daß diese Menschen aus Protest die rechten Parteien wählen ohne eigentlich rechte Gedanken zu hegen. Dazu führt dieses kleiner Finger, ganze Hand Verhalten der religiösen Minderheiten natürlich auch dazu, daß ein ablehnendes Verhalten und Unverständnis seitens der Bevölkerung größer wird.

    Daher wäre es sicher sinnvoller wenn Artikel wie Ihrer nicht so einseitig und von alleiniger Kritik an den Parteien geprägt wären, sondern auch mal auf die Problematik und Ursache einiger Dinge eingehen.

    Einen schönen Tag!

    • Redaktion

      Guten Tag!

      Die Antwort auf Ihren ersten Satz ist beispielsweise der Artikel, den Sie kommentiert haben sowie andere, die darin verlinkt sind.

      Wo haben Sie die Zahl 90 Prozent her?

      Wir können auch keinen Kuschelkurs erkennen, sondern eher gar keinen Kurs.

      Wir können auch nicht erkennen, wo und wieso das Grundgesetz aufgeweicht wird. Es gibt zwei unterschiedliche Argumentationslinien und insgesondere das Recht auf Religionsfreiheit ist ein sehr hohes Gut. Vielleicht haben Sie das noch nicht verstanden, aber es gibt immer wieder Fälle, bei denen sich grundgesetzliche Vorgaben behindern und man eine Abwägung treffen muss. Diese Abwägung ist teils sehr kompliziert – wer sie in der Form vereinfacht, dass man sich von “Ausländern” nichts vorschreiben lassen will, ist vermutlich ein Rassist. Ebenso die “kleiner Finger, ganze Hand”-Thesen-Vertreter. Hier werden nicht belegte Vorwürfe in den Raum gestellt, die zur Abwertung anderer Gruppen dienen.

      Abgesehen davon kann niemand auf dieser Welt alle Ursachen und Probleme in einem Artikel darstellen – denken Sie mal drüber nach.

      Einen schönen Tag wünscht
      Das Weinheimblog.de

    • Redaktion

      Guten Tag!

      Der Tagesspiegel, der nicht gerade als linkes Kampfblatt gilt, heute mit einem Text von Barbara John (CDU):

      “Nein, ein Rassist ist der Neuköllner Bezirksbürgermeister ebenso wenig wie ein Vater ein Sadist ist, der sein schreiendes Baby schüttelt und anbrüllt. Diagnose: Überforderung. Die gilt auch für Heinz Buschkowsky. Waren anfänglich nicht alle überfordert, als Deutschland sich ohne Vorbereitung für Armutswanderer großzügig öffnete? Was aber bringt es, sie immer wieder öffentlich bloßzustellen, wie es Buschkowsky in seinem Buch tut? Klar, das erzeugt das überlegene Gefühl, endlich gesagt zu haben, was mal gesagt werden musste. Für einen hohen staatlichen Amtsträger ist es allerdings eine etwas schlichte Reaktion, sich zu entlasten, indem er Einwanderung madig macht.”

      http://www.tagesspiegel.de/meinung/gastkommentar-heinz-buschkowsky-sollte-sein-honorar-spenden/7223804.html

      Einen schönen Tag wünscht
      Das Weinheimblog.de

  • Elke

    Der Verfasser des ersten Kommentares hat ja nicht 90% der Presse gemeint, sondern der Leser bzw. Bürger.
    Hier eines von vielen Gegenbeispielen aus der Regon:
    http://www.wnoz.de/index.php?&kat=115&artikel=110145797&red=27&ausgabe=60770