Die Kritik des SPIEGEL finde ich ziemlich verlogen. Die haben Sarrazin doch überhaupt erst die Bühne geboten.
Ich versteh auch nicht, warum Sarrazin in der SPD bleiben musste. Ich weiß aber, dass die Integrationsdebatte in der Partei schon viel weiter war, als Sarrazins Buch. Deswegen hat auch keiner Lust etwas zu Sarrazin zu sagen. Welche Punkte ließen sich denn damit holen?
]]>Wolfgang Michal schreibt auf Magda: “Die SPD schafft sich ab”
Kluge Analyse, die so endet:
“Dass die SPD am Gründonnerstag Sarrazins trickreiche Treueerklärung widerstandslos geschluckt hat, lässt vermuten, dass in der Partei keine einflussreiche geistige Strömung mehr existiert, die dem Abdriften in unselige Traditionen etwas entgegensetzen könnte.”
Einen schönen Tag wünscht
Das rheinneckarblog
Ob sich die Ortsverbände und der Kreisverband ihr Schweigen weiter leisten können?
Die SPD-Spitze hat sich für eine Ausländer-Quote in Gremien ausgesprochen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,761572,00.html
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