Weinheim, 06. August 2013. (red/pm) Nach 15 Jahren Warten kann der Skatepark gebaut werden. Insgesamt werden 30.000 Euro in die Skateranlage investiert, deren Bau unterhalb der Barbarabrücke realisiert wird.
Information der Stadt Weinheim:
“Viele Weinheimer Jugendlichen werden aufatmen, denn das lange Warten hat sich gelohnt. Fast 15 Jahre hat es gedauert, bis die Zustimmung für einen Skatepark gefallen ist. 30.000 Euro investiert die Stadt Weinheim nun in die Umsetzung, die von der Firma IOU RAMPS geleistet wird. Der Verein Bordsport Weinheim e.V., der ebenfalls mit einigen Mitgliedern eifrig am Helfen war, hat sich vor etwa einem Jahr gegründet; Inzwischen zählt er 35 Skater.
Begleitet und organisiert wird das Projekt vom Stadtjugendring und vom Grünflächenamt der Stadt Weinheim.
Mittlerweile steht im „Rondell“ unterhalb der Barbarabrücke eine eindrucksvolle „Miniramp“ – so nennt man in der Skaterszene eine kleinere Variante der Halfpipe. Die fleißigen Helfer haben rund 6.000 Schrauben verwendet, um das Grundgerüst zu einer soliden und langlebigen Konstruktion werden zu lassen.
Schon am späten Samstag konnten die ersten Manöver präsentiert werden. Damit hat die Arbeit aber noch kein Ende: der Platz soll noch weiter ausgebaut werden. Dann sind auch „Ollies“ und „Nollies“ in Weinheim möglich – so nennt man die gängigen Tricks und Sprünge der Skater.
Mit zusätzlichen kleineren „Curbs“ und „Ledges“ – das sind Hindernisse, auf denen entlang gerutscht oder abgesprungen werden kann – soll der Treffpunkt unterhalb der Brücke noch attraktiver für Skater werden und zukünftig bleiben. Hierfür sucht der Verein Bordsport Weinheim e.V. noch Unterstützer, die den Skatern finanziell unter die Arme greifen.
Ein „warmer Regen“ steht in Aussicht: Am 19. Oktober treten in der Weinheimer Stadthalle Tino Oac von den Söhnen Mannheims, der Weinheimer Kabarettist Franz Kain und die Nachwuchssängerin Patricia Kain auf. Der Erlös des Konzertes im Rahmen der „Herbst Charity“ der Sparkasse Rhein-Neckar-Nord kommt ebenfalls der neuen Skateranlage zu.”
]]>Derzeit existiert ein Pachtvertrag zwischen der TSG Weinheim und der Stadt Weinheim. Bereits vor einigen Jahren hatte die TSG ihr Interesse an einer Übernahme des Betriebs des Sepp-Herberger-Stadions bekundet. Auch in diesem Jahr zeigte die TSG gegenüber der Stadtverwaltungen erneute Absichten. Daraufhin folgten Gespräche, in denen mögliche “Betriebsführungen” diskutiert wurden.
Es wurde vereinbart, dass zunächst ein Signal des Gemeinderats erforderlich sei, ob denn die Übernahme durch einen Dritten überhaupt vorstellbar wäre und welche Voraussetzungen es hierfür zu erfüllen gilt. Der Gemeinderat zeigte die Bereitschaft und beschloss in seiner Sitzung vom 17. Juli 2013 u. a. folgende Rahmenbedigungen, die es im späteren Vertrag einer Betriebsübernahmen zu berücksichtigen gilt:
Diese und weitere Punkte sollen als Grundlage für eine weitere Diskussion dienen. Eine endgültige Festlegung ist noch nicht erforderlich. Die TSG wird nun die offenen Fragen klären und im nächsten Schritt ein Konzpt erstellen.
Für die Stadt könnte die Übernahme des Betriebs des Sepp-Herberger-Stadins durch einen Dritten einen finanziellen Vorteil bedeuten.
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Mittwoch, 17. Juli 2013, 15:30 Uhr, Seebühne.
Mannheim. Musik und Poesie auf der Seebühne mit Christa Krieger: Erneut präsentiert Christa Krieger, Chefin der Mannheimer Freilichtbühne, ihr Talent in Mundart, Musik, Gesang und Poesie in einem humorvollen Nachmittag auf der Seebühne.
Nur der Parkeintritt ist zu entrichten; die Veranstaltung selbst ist kostenfrei.
Ort: Luisenpark Mannheim, Seebühne, Theodor-Heuss-Anlage 2, 68165 Mannheim.
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Donnerstag, 18. Juli 2013, 20:00 bis 22:00 Uhr, Sommerbühne.
Viernheim. Sommerbühne: Silke Hauck Trio – Schönes von Jazz bis Pop.
Alles andere als gewöhnlich: Silke Hauck gehört zu den Sängerinnen der Mannheimer Szene, die sich abseits gängigem Schubladen denkens etabliert haben. Jazz, Blues, Pop und Soul heißen die Facetten, in denen sich ihre Tiefe, Einfühlsamkeit, Wärme und Weiblichkeit widerspiegelt.
Als wichtigster Einfluss in ihrer Kindheit nennt sie die elteriche Plattensammlung. Im krassen Gegensatz zu ihren Schulfreundinnen hörte sie Janis Joplin und Billie Hollyday, Rolling Stones und Albert King.
Diese Wurzeln haben geprägt, und auch wenn sie als musikalisches Chamäleon Expeditionen in andere Bereiche unternimmt, kehrt sie magnetisiert zu jenen Künstlern zurück.
Eintritt frei!
Ort: Sommerbühne vor dem Rathaus, Kettelerstr. 3, 68519 Viernheim.
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Freitag, 19. Juli 2013, 22:00 bis 0:30 Uhr, Schlosspark.
Weinheim. Theater Anu: Ovids Traum – Im Garten der Wandlungen. Parkinszenierung – Ein getanztes Traumspiel aus Licht und Schatten.
Lichtinstallationen, brennende Schuhe, tanzende Schatten: Tänzerinnen aus Italien, Spanien und Deutschland verwandeln zusammen mit den Lichtkünstlern von Theater Anu aus Berlin den Schlosspark in Weinheim in einen traumhaften Garten der Wandlungen – Ein Fest für die Sinne.
Die Inszenierung “Ovids Traum” beschäftigt sich mit einem 2000 Jahr alten Geheimnis: Warum verwandelte der römische Dichter Ovid in seinem Werk “Metamorphosen” seine Helden in Bäume, Steine, Sterne und nicht in bessere Menschen?
Theater Anu erschafft für zwei Nächte eine Traumwelt, in die die Besucher eintauchen können. Was Sie erleben, werden Sie so schnell nicht wieder vergessen: eine sinnliche Traumlandschaft eine Welt, poetisch, mysthisch und berührend zugleich.
Tänzerinnen und Tänzer gehen dem Geheimnis der Ovidschen „Metamorphosen” in nichtmenschliches Leben nach. Toncollagen ausgewählter Geschichten des römischen Dichters, zeitgenössischer Tanz und ein Spiel mit Licht und Schatten bilden den Reigen um die Kraft menschlicher Leidenschaften. Die zweite große Parkinszenierung von Theater Anu.
Ort: Schlosspark Weinheim, Obertorstraße 9, 69469 Weinheim.
Eintritt: Tickets kosten 13 Euro regulär und 10 Euro ermäßigt.
Infos: http://theater-anu.de/.
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Samstag, 20. Juli 2013, 18:00 bis 23:30 Uhr, Olympia-Kino.
Hirschberg. Kinofest im Olympia-Kino in Leutershausen: Live-Musik, Open-Air-Kino und Vieles mehr.
Für musikalische Unterhaltung sorgt das Duo Martinique. Martinique, das sind Martina Baumann am Akkordeon und Uwe Loda an Saxophonen und Klarinette.
Ihre Musik ist inspiriert von Komponisten und Musikern aus vielen Ländern Europas und Südamerika. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sie, neben ihrem Wirken als Instrumentalisten, die traditionelle Musik ihrer Heimatländer aufgreifen und in ihre Kompositionen einarbeiten.
Ort: Kommunales Olympia Kino, Hölderlinstr. 2, 69493 Hirschberg-Leutershausen.
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Sonntag, 21. Juli 2013, 14:00 Uhr, Minigolfplatz.
Weinheim. Kinderwanderung: Mit dem Wilden Willi über Stock und Stein. In Weinheim führt dieser Kinderwanderweg zu spannenden und lustigen Stationen. Auf rund 4,2 Kilometer gibt es für Kinder viel zu erforschen. Egal ob Bäume, Hecken oder Geschichten, ständiger Begleiter ist der unsichtbare Waldgeist, der Wilde Willi, und der kennt sich bestens aus. Selbst manch junger Wandermuffel kommt da auf den Geschmack von Freiheit und Abenteuer.
Der Erlebniswanderweg für Kinder führt über acht Stationen und dauert ungefähr 3 bis 3,5 Stunden. Ob Räuberschlappen – Stamm der wilden Leute – Kletterberg- oder den Stimmen des Waldes lauschen, es gibt viel zu erforschen. An einer alten Eiche zum Beispiel erfahren die Kinder, wie wichtig diese Baumart früher für die Gerberei in Weinheim war. Woanders lernen sie die „Kinderstube des Waldes“ kennen.
Mit gutem Schuhwerk ist das für 6-12-jährige kein Problem und nehmt genug zu trinken mit. Essen natürlich auch, denn unterwegs ist eine Rast eingeplant. Franz Piva, Weinheimer Stadt- und Geoparkführer, bietet Kindern im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren eine Führung auf diesem Weg an.
Selbstverständlich können Eltern ihre Kinder begleiten. Familien können den Weg aber auch auf eigene Faust erkunden. Auf dem Wanderportal „Wanderwalter.de“ ist der Weg ausgewiesen, so dass er auf einem GPS-fähigen Handy erkundet werden kann. Oder man druckt sich die Seiten samt Karte vor dem Ausflug aus und nimmt sie mit.
Die Führung dauert etwa 3,5 Stunden.
Ort: Treffpunkt ist der Minigolfplatz im kleinen Schlosshof.
Eintritt: Die Führung kostet 4 Euro pro Person. Voranmeldung erforderlich.
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Sonntag, 21. Juli 2013, 20:00 bis 22:00 Uhr, Sommerbühne.
Viernheim. Sommerbühne: Johannes Willinger und Gäste. Mal Soul, mal Funk und manchmal etwas ganz anderes: Wenn Johannes Willinger zur Session bittet, sind die musikalischen Größen der Region nicht weit.
Das Ergebnis ist dabei stets offen – und kann überzeugen. Jeder teilnehmende Musiker ist einzigartig und bringt durch seinen Einfluss seine eigene Musikalität mit ein. Dadurch wird jedes Event garantiert einmalig. Auch auf die Sommerbühne hat sich der Schlagzeuger Gäste eingeladen.
Eintritt frei!
Ort: Sommerbühne vor dem Rathaus, Kettelerstr. 3, 68519 Viernheim.
Infos: http://blog.johanneswillinger.de/.
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Montags gibt es Tipps und Termine aus unseren Orten für die wir Blogs betreiben und der Region.
Sie möchten mit Ihrer Veranstaltung auch gerne dabei sein? Dann schreiben Sie uns an die jeweilige Redaktion.
Wir übernehmen Termine aus unserem Berichtsgebiet in den jeweiligen Terminkalender sowie ausgewählte Termine in unsere Übersicht “Tipps und Termine: Diese Woche”:
Beispielsweise an: Termine Rheinneckarblog.de – oder [email protected]. Oben im Menü sehen Sie unter Nachbarschaft die elf Kommunen, für die wir eigene Blogs anbieten.
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Montag, 08. Juli 2013, 20:00 Uhr, TiKK.
Heidelberg. “Auf dem Weg zum Stern” nach A. Weskers “the kitchen”: „Für Shakespeare mag die Welt eine Bühne gewesen sein, für mich ist sie eine Küche, wo Menschen kommen und gehen und nicht lange genug bleiben können, um einander zu verstehen, und wo Freundschaft, Liebe und Feindschaft ebenso schnell vergessen werden, wie sie entstehen.“ A. Wesker.
Das Stück handelt von einer großen Küche in einem Restaurant. Alle Küchen werden zu Irrenhäusern: da wird gehetzt und gejagt, da finden wir kleinliche Streitigkeiten, Groll, falschen Stolz und Snobismus. Das Küchenpersonal hasst instinktiv das Servierpersonal und alle hassen den Gast. Er ist der persönliche Feind. In dieser Küche hier ist die Qualität des Essens nicht so wichtig wie das Tempo der Bedienung.
Beginn ist um 20:00 Uhr. Einlass bereits ab 19:30 Uhr.
Ort: Kulturhaus Karlstorbahnhof, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg.
Eintritt: Tickets kosten 7 Euro regulär und 4 Euro ermäßigt.
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Dienstag, 09. Juli 2013, 21:00 Uhr, Café Central .
Weinheim. Stoner Rock Sensation mit den Bands Torche und Whalerider – Der Tipp des Jahres!
Die Musik von Whalerider ist so vielfältig wie eine solche Tiefseefahrt, gespickt mit eingängigen Melodien, die in heavy groovende Riffs umschlagen. Stark beeinflusst von alten Sub Pop Releases und Bands wie Melvins, zitieren Whalerider auch gerne Led Zeppelin, Pink Floyd und obskure psychedlic Bands, von denen selten jemand Kenntnis genommen hat.
Darüber hinaus beinhaltet die Musik von Whalerider auch schon mal Improvisation, freie Songstrukturen und Doom/Ambient Momente.
Ort: Café Central, Bahnhofstr. 19, 69469 Weinheim.
Eintritt: Tickets kosten 15 Euro an der Abendkasse.
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Mittwoch, 10. Juli 2013, 15:30 Uhr Uhr, Luisenpark.
Mannheim. ABBA Hallo! Eine Erfolgsrevue von Markus Beisel: Die drei Klofrauen Sophie, Babs und Rosi könnten unterschiedlicher kaum sein: Von der mürrischen Vorsteherin der Putzkolonne über den absoluten Vamp bis hin zur kleinen naiven Auszubildenden ist alles dabei.
Bei solch einer geballten Ladung Frauenpower erleben die 3 alles andere als langweilige Arbeitstage oder den Trott des Alltags. Das alles untermalt mit witzigen ABBA-Umtextungen verspricht auf jeden Fall einen humorvollen Nachmittag im Luisenpark.
Nur der Parkeintritt ist zu entrichten, die Veranstaltung selbst ist kostenfrei.
Ort: Luisenpark, Seebühne, Theodor-Heuss-Anlage 2, 68165 Mannheim.
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Donnerstag, 11. Juli 2013, 20:00 bis 22:00 Uhr, Sommerbühne.
Viernheim. Soulmade auf der Sommerbühne. Stilvoll, elegant und modern: So interpretiert die Gruppe Soul made bekannte Songs und bezeichnen dabei ihren Stil von jazzigem Soul bis hin zum elektronischen Dancefloor als “soulful party music”.
Die Verbindung von musikalisch versiertem Handwerk und der zeitgemäßen Umsetzung ihres Repertoires macht jeden Auftritt zu einem besonderen Erlebnis. Soulmade besteht aus dem Pianisten und Laptonisten Michael Geldreich und dem Percussionisten Johannes Musseleck.
Die Zusammenarbeit mit herausragenden Sängern vervollständigt die Band zum Trio oder zum Quartett. An diesem Abend singt Eva Jeanette Izoubaz mit den beiden Instrumentalisten ab 20 Uhr.
Eintritt frei!
Ort: Sommerbühne vor dem Rathaus, Kettelerstr. 3, 68519 Viernheim.
Infos: http://www.soulmade-music.de/.
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Freitag, 12. Juli 2013, 11:00 Uhr, Neckarwiese Ladenburg.
Ladenburg. Start des 9. Drachenboot-Festivals in Ladenburg. Das diesjährige Drachenbootfestival findet von Freitag, 12. Juli bis Sonntag, 14. Juli 2013 jeweils ab 11 Uhr statt. Neben dem eigentlichen Drachenboot-Rennen wird ein vielfältiges Begleitprogramm angeboten.
Ort: Neckarwiese, Neckarstraße, 68526 Ladenburg.
Infos und Programm: http://www.drachenboot-ladenburg.de/.
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Samstag, 13. Juli 2013, 20:30 Uhr, Dorfplatz Heddesheim.
Heddesheim. Sommernachtskonzert mit den Starkenburg Philharmonikern. Aller Guten Dinge sind drei: Nach den großen Erfolgen der Konzerte 2009 und 2011 mit über 600 Besuchern wird es in diesem Jahr zum dritten Mal ein Sommernachtskonzert mit den Starkenburg Philharmonikern geben.
Das Konzert steht in diesem Jahr ganz im Zeichen mehrerer Jubiläen. So feiern die Starkenburg Philharmoniker 2013 ihr 10-jähriges Bestehen. Als Gesangsgäste werden Romana Vaccaro, Annalena Schmid, Michael Vaccaro und Antonio Rivera von der Opera Classica dabei sein, ein professionelles Oper-Ensemble aus Bad Schwalbach, das ebenfalls in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum feiert. Das Ensemble steht unter der Leitung von Herrn Michael Vaccaro.
Die Veranstaltung wird optisch bereichert durch Tänzer des Tanzforums Heddesheim unter Leitung von Stephan Prox, sodass neben den klassischen Klängen der Musik auch die Tanzeinlagen zur visuellen Unterhaltung der Besucher beitragen.
Auf dem Programm stehen Werke unter anderem von Verdi und Wagner, die 2013 ebenfalls ein Jubiläumsjahr haben, nämlich das 200-jährige. Durch das Programm führt die Moderatorin Dagmar Weber.
Die Starkenburg Philharmoniker existieren seit 2003 und haben sich bereits durch zahlreiche Konzerte und CD-Einspielungen in der Region einen Namen gemacht. Die etwa 50 Musiker rekrutieren sich aus Schülern, Studenten, Berufstätigen und Berufsmusikern, die sich zusammengefunden haben, um auf anspruchsvolle Weise Musizierfreude wiederzugeben.
Der Beginn ist um 20:30 Uhr. Der Catering-Bereich kann schon ab 19:30 Uhr betreten werden. Ab 20 Uhr können die Besucher ihre Sitzplätze einnehmen.
Ort: Dorfplatz, Dorfplatz 1-3, 68542 Heddesheim.
Eintritt: Tickets sind zum Preis von 18 Euro erhältlich.
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Sonntag, 13. Juli 2013, 15:00 Uhr, Schlosspark Weinheim.
Weinheim. Theater am Teich mit der Musikbühne Mannheim: Schneewittchen und die sieben Zwerge – Ein musikalisches Märchen von Eberhard Streul nach den Brüdern Grimm.
Auch die heutigen Kinder lassen sich vom Märchen „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ faszinieren, vom Konkurrenzkampf der heranwachsenden Tochter und der älter werdenden (Stief-)Mutter, von den Gefahren auf dem Weg zum Erwachsenwerden, die auch Schneewittchen zu bestehen hat, weil sie nicht auf die Warnungen der Zwerge hört.
Kinder spüren, dass die Märchen Themen ansprechen, die sie betreffen, die ihnen auf indirekte Weise helfen, ihre Entwicklungsprobleme zu lösen. Deshalb lieben und brauchen Kinder Märchen, auch heute. Märchen bleiben immer modern.
Zwei der sieben Zwerge werden aus den Reihen des Ensembles besetzt, die anderen fünf Zwerge werden – in bewährter Praxis der Musikbühne Mannheim – von Zuschauerkindern gespielt. Dabei singen die Zwerge ein leichtes Liedchen, wenn sie von ihrer Arbeit im Berg heim- und morgens wieder fortmarschieren. Auch einige Waldtiere werden von Zuschauerkindern gespielt.
Ort: Schlosspark, Obertorstraße 9, 69469 Weinheim.
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Weinheim, 28. Juni 2013. (red/pm) Nachdem am 17. Juni mehr als 600 Menschen auf dem Weinheimer Marktplatz für den Erhalt der Mehrzweckhalle mit Schwimmbad in Hohensachsen protestierten, verspricht die Stadtverwaltung nun den offenen Dialog mit den Bürgern. Noch vor der nächsten Gemeinderatssitzung will Oberbürgermeister Heiner Bernhard mit Interessenvertretern und Nutzern eine gemeinsame Lösung finden. Die Stadt Weinheim will die weitere Vorgehensweise dann auch in der Juli-Sitzung des Gemeinderats besprechen. Der Tagesordnungspunkt war von der Juni-Agenda kurzfristig gestrichen worden.
Information der Stadt Weinheim:
“Die Antwort auf die „Hallenfrage Süd“ soll mit Interessensvertretern und Nutzern in den südlichen Weinheimer Stadtteilen gemeinsam gefunden werden – und am Ende der Gespräche soll eine Lösung stehen, die möglichst alle mittragen können. Darin ist sich die Weinheimer Verwaltungsspitze mit den Ortsvorsteherinnen und Ortsvorstehern einig. Bei einer gemeinsamen Besprechung im Rathaus haben jetzt
Oberbürgermeister Heiner Bernhard, Bürgermeister Dr. Torsten Fetzner und die Ortsvorsteher die nächsten Schritte besprochen.
Noch vor der nächsten Gemeinderatssitzung wird der OB das direkte Gespräch mit den Interessensvertretern der Vereine und der Bürgerinitiative suchen, um gemeinsame Ansätze zu erörtern. „In der Diskussion der letzten Wochen haben wir gespürt, dass es in jedem Ortsteil die Bereitschaft gibt, miteinander zu reden, um Synergieeffekte zu nutzen“, so der OB. Diese Stimmung werde die Verwaltung gerne aufnehmen.
Verwaltungsspitze und Ortsvorsteher waren sich einig, dass das Hallenthema nicht für jeden Ortsteil separat diskutiert werden sollte. Nach wie vor, so Bernhard, sei eine Paketlösung die gerechteste für alle Beteiligten und wohl auch jene, die finanziell umsetzbar sein könnte. „Eine Paketlösung geht nur, wenn alle an einem Tisch sitzen und sich unterhalten, was in diesem Paket drin sein soll, aber sicher nicht, wenn alle auf einer separaten Optimalvariante beharren“, so der OB.
In einem gemeinsamen Gespräch sollen nun die Möglichkeiten ausgelotet werden, findet der Rathauschef. Seiner Ansicht nach sind im Moment die
Chancen, dass alle südlichen Ortsteilen an einer gemeinsam getragenen Lösung arbeiten, „so groß wie noch nie“. Ziel ist eine grundlegende Einigkeit mit den Interessensvertretern, die dann dem Gemeinderat vorgeschlagen werden soll.
Auch die weitere Umsetzung einer Lösung sollte dann im Dialog mit der Bürgerschaft erarbeitet werden, kündigte Bernhard an, „allerdings so bald und so schlank organisiert wie möglich“. Für ihn stehe fest: „Dialog darf nicht Verzögerung bedeuten.“ Unabhängig von diesem Interessensgespräch werde man gemeinsam mit dem Architekten und Fachplanern im Rahmen einer Vor-Ort-Begehung für die Vertreter von Vereinen, der Bürgerinitiative und dem Ortschaftsrat die Kostenermittlung für eine Sanierung der Hohensachsener Mehrzweckhalle ausführlich vorstellen. Zweifel an der Glaubwürdigkeit der neutral erstellten Kostenschätzung sollte es dann nicht mehr geben, findet Bürgermeister Dr. Torsten Fetzner.”
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Dienstag, 18. Juni 2013, 20:00 bis 21:30 Uhr, Domgarten.
Speyer. Kulturbeutel: Medea präsentiert von BühnenRocker (Theatergruppe für Jugendliche ab 13 Jahren).
Medea ist eine verratene und verlassene Frau die wahnsinnig wird. Gilt das auch heute noch? Aus welchen Gründen hat sie ihre Heimat verlassen und konnte sie sich in das neue Land integrieren? Was trieb sie dazu ihre Kinder zu töten?
Mit diesen und weiteren Fragen haben sich die Jugendlichen bei der Erarbeitung dieses schwierigen Stoffes beschäftigt. Dabei haben sie Texte umgeschrieben, Szenen geändert und diese so in ihren Alltag übertragen.
Ticket-Vorverkauf: Tourist-Information, Maximilianstr. 13, Spei´rer Buchladen, Korngasse 17, Ars Ludi, Gilgenstraße 23, Nucleo, Maximilianstraße 90.
Ort: Domgarten, Klipfelsau, 67346 Speyer.
Eintritt: Tickets kosten 7 Euro regulär und 6 Euro ermäßigt.
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Mittwoch, 19. Juni 2013, 21:00 Uhr, Karlstorbahnhof.
Heidelberg. Emicida& Live Band: Emicida wird als „The Brazilian Jay Z“ bezeichnet und ist inzwischen das Gesicht der brasilianischen Rapszene. Der 27-jährige Rapper aus Sao Paulo überzeugt durch ausgezeichnete Freestyle-Fähigkeiten und einen einzigartigen Flow.
Der Rap-Poet ist eine der größten Entdeckungen der brasilianischen HipHop-Geschichte. Durch sein Talent und einige virale Internet-Videos gelang ihm der Schritt aus dem Underground ins Rampenlicht, so trat er 2011 sowohl beim Rock-In-Rio-Festival, als auch auf dem etablierten Coachella-Festival auf, steuerte den Soundtrack zum Videospiel Max Payne 3 bei und war für einen MTV EMA in der Kategorie „best brazilian act“ nominiert.
Beginn ist um 21 Uhr. Einlass bereits ab 20 Uhr.
Ort: Kulturhaus Karlstorbahnhof, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg.
Eintritt: Tickets kosten 12 Euro an der Abendkasse und 10 Euro im Vorverkauf (zzgl. Vorverkaufsgebühr).
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Freitag, 21. Juni 2013, 19:30 Uhr, Schlosspark.
Weinheim. Die Spitzklicker: Best-of-Jubiläumsprogramm – 30 Jahre spitz verklickert.
Die Spitzklicker gehören zu den ältesten Ensembles in Deutschland! In diesem Jahr feiert das „Kabarett unter den Burgen“ 30jähriges Bestehen mit einem Jubiläums-Best-of-Programm.
Der professionelle Anspruch war schon 1983 groß. Und noch etwas macht den Erfolg der Spitzklicker aus: „Wir wollten nie kopieren, sondern haben versucht mit klassischem Szenen-Kabarett unseren eigenen Stil zu prägen“, so Franz Kain, Markus König, Susanne Mauder und Markus Weber unisono.
Die Mitglieder der aktuellen Besetzung sind seit 16 Jahren gemeinsam auf der Bühne und durchleuchten sozialkritische, politische aber auch ganz alltägliche Themen.
Was im proppenvollen Fuchsenkeller auf der Wachenburg begonnen hat, setzt sich heute nicht nur in der Alten Druckerei, sondern in der ganzen Region fort. Die Spitzklicker spielen fast immer vor ausverkauften Häusern. Die Nachfrage nach den Weinheimer Kabarettisten stieg kontinuierlich und damit auch die Anzahl Spielorte, die sich entlang der Bergstraße und bis in die Pfalz und in den Kraichgau ausgeweitet hat.
Gerade läuft das aktuelle Programm „Aus Ernst wurde Spaß“ noch auf vollen Touren da wird im Hintergrund auch am Best-of-Programm gestrickt. Und dabei ist eines sicher: es wird ein Abend für Spitzklicker-Fans und Neu-Einsteiger.
Ort: Schlosspark Weinheim, Platz am Blauen Hut, Obertorstraße 9, 69469 Weinheim.
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Samstag, 22. Juni 2013, 20:00 Uhr, Seebühne Luisenpark.
Mannheim. Seebühnenzauber – Auftaktkonzert mit Konstantin Wecker.
„Zwischen Zärtlichkeit und Wut, tut das Leben richtig gut.“ Konstantin Wecker ist auch mit Mitte sechzig weit vom Thema Altersmilde entfernt, empört sich nach wie vor heftig über alles, was ihn stört.
Eine “Wutbürger”-Neuerscheinung ist er allerdings nicht, den der bayrische Liedermacher ist sich einfach nur treu geblieben. Seit mehr als vier Jahrzehnten prägt er die deutsche Musikszene mit und stellt mit seinem neuesten Album politische Wut und gefühlvolle Innenansicht besonders deutlich nebeneinander.
Nur vermeintlich klingt der Titel seines Live-Programms “Wut und Zärtlichkeit” in sich paradox: “Zwischen Zärtlichkeit und Wut tut das Leben richtig gut”, schwelgt Wecker, “die Zärtlichkeit hilft mir, dass ich mich nicht in der Wut verliere, und die Wut hilft mir, dass ich nicht zu sanft werde, weil das für einen Künstler auch nicht gut ist.”
Konstantin Wecker nimmt die Betrogenen dieser Welt nach wie vor fest in den Arm. Bei aller Treue zu sich selbst ist das Album “Wut und Zärtlichkeit” mit seinen 27 taufrischen Liedern für Konstantin Wecker auch ein Aufbruch zu unbekannten Wegen, heißt es in seiner Pressemeitteilung. Er summiert hier all die Erfahrungen, die er in den vergangenen Jahren mit den verschiedensten Musikern aus Europa sammeln konnte und zeigt keine Scheu vor stilistischen Brüchen.
Entsprechend setzt sich auf der Tour seine Begleitband zusammen: Treuer kongenialer Mitstreiter ist Pianist und Keyboarder Jo Barnikel, außerdem dabei der dänische Pedalsteel-Spezialist Nil Tuxen sowie Multimusiker Jens Fischer-Rodrian an Gitarre und Schlagwerk. Präsentiert wird ein lebendiges und vielseitiges Live-Programm der lyrisch-sensible Klavierstücke mit Reggae, Pop und noch viel mehr vereint.
Ort: Seebühne, Luisenpark, Theodor-Heuss-Anlage 2, 68165 Mannheim.
Eintritt: Tickets kosten je nach Kategorie zwischen 38 und 91 Euro.
Tickets und Infos: http://www.seebuehnenzauber.de/.
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Sonntag, 23. Juni 2013, 20:30 Uhr, Schloss Heidelberg.
Heidelberg. Die Drei Musketiere erobern das Heidelberger Schloss! – Sommertheater Open Air! Ein Spektakel nach Alexandre Dumas Roman von Jürgen Popig.
Am 23. Juni um 20.30 Uhr ist es so weit: Degen, Duelle, Intrigen, romantische Liebe über den Dächern von Heidelberg. Der Hof der Schlossruine über dem Neckar verwandelt sich in das Paris des 17. Jahrhunderts.
Was passiert? Ganz einfach: Intendant Holger Schultze inszeniert Die drei Musketiere. Der weltbekannte Stoff des Bestsellerautors Alexandre Dumas (1802–1870) verspricht ein großes Schauspiel-Spektakel. Der Schlosshof gibt eine perfekte Kulisse dafür ab. Auch heute noch fasziniert die Welt Leser und Zuschauer, die Alexandre Dumas heraufbeschworen hat.
Kenner des Stoffs wissen: Eigentlich wird die Geschichte des vierten Musketiers, D’Artagnan erzählt. Im Jahr 1625 kommt ein junger Mann namens D?Artagnan aus der Gascogne nach Paris gereist. Auch er will, wie fast jeder in seinem Alter, sein Glück zu machen. Nur sind die Zeiten rau und unbedarft gerät der junge Mann mitten hinein große politische und religiöse Veränderungen.
König Ludwig XIII. wacht eifersüchtig über seine Gemahlin Anna von Österreich. Die Regierungsgeschäfte überlässt er dem ebenso gnadenlosen wie unbestechlichen Kardinal Richelieu. Zwischen den Fronten Englands und Frankreichs spinnt die geheimnisvolle Milady de Winter ihre höchst privaten Intrigen.
Und die drei Freunde Athos, Aramis und Porthos machen die engen Gassen um das Palais du Luxembourg unsicher, immer auf der Suche nach Abenteuern. Getreu ihrem Motto: »Einer für alle, alle für einen!»
Die Eintrittskartenfür für alle Veranstaltungen im Rahmen der diesjährigen Schlossfestspiele berechtigen jeweils zur kostenlosen Benutzung der Bergbahn.
Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Zu Genießen gibt es vor oder nach einem Theater- Opern- oder Konzertabend im Rahmen der Festspiele in einem einzigartigen Ambiente Highlights von Spitzenköchen, eine gelungene Kombination von Kultur und Kulinarischem.
Ort: Schloss Heidelberg, Schlosshof 1, 69117 Heidelberg.
Eintritt: Tickets sind ab 20 Euro erhältlich.
Infos und Tickets: http://www.theaterheidelberg.de/spielplan/produktion/215.
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Sonntag, 23. Juni 2013, 20:30 Uhr, Alte Synagoge.
Hirschberg. Concerti e più – mit dem „Wupper-Trio“ (Violine, Klarinette, Klavier).
Ein junges Ensemble aus Musikern des Wuppertaler Sinfonieorchesters mit Sayaka Schmuck (Klarinette), Axel Hess (Violine und Viola) und dem Pianisten Tobias Deutschmann, das feinste Kammermusik auf höchstem Niveau bietet.
Die drei preisgekrönten jungen Musiker verbindet eine langjährige Bühnenerfahrung, ausgezeichnete Beherrschung ihres Instruments und die Liebe zur Kammermusik.
Das Publikum zeigt sich immer wieder begeistert von den charismatischen Auftritten des Trios sowie den vielfältigen Programmen: Originalkompositionen für diese Besetzung u.a. von Mozart und Bruch bis hin zu den mitreißenden Bearbeitungen der Tangos von Piazzolla.
Ort: Alte Synagoge, Hauptstraße 27, 69493 Hirschberg-Leutershausen.
Eintritt: Tickets an der Abendkasse kosten 10 Euro. Mitglieder zahlen 8 Euro. Für Schüler gibt es freie Emporenplätze.
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Weinheim, 16. Juni 2013. (red/pro) Heute waren es wieder gut 60 Bürgerinnen und Bürger, die zum Info-Gespräch mit der Grün-Alternativen-Listen (GAL) in die Mehrzweckhalle Hohensachsen gekommen sind. Am 05. Juni waren es gut 300 gewesen. Die Pläne der Stadt, eine gemeinsame Halle für Hohen- und Lützelsachsen nördlich der Muckensturmer Straße sowie eine für Oberflockenbach zu bauen und das Hohensachsener Viktor-Dulger-Hallenbad zu schließen, stoßen nicht nur auf wenig Gegenliebe, sondern auf massiven Protest. Eine Lösung für die Situation ist nicht in Sicht. Aber eines werden die Menschen nicht akzeptieren – ein Hauruck-Verfahren, um vollendete Tatsachen zu schaffen. Am heutigen Montag, um 17:00 Uhr will die Bürgerinitiative Hohensachen zusammen mit Vereinen auf dem Marktplatz demonstrieren.
Von Hardy Prothmann
Die Bürgerinitiative Hohensachsen hat gute Aufmerksamkeitsarbeit geleistet – auch sonst sind die Menschen vernetzt, interessiert und auf dem neuesten Stand. Die Stimmung ist eindeutig: Dass der Oberbürgermeister die Entscheidung über eine von drei Varianten, von denen eigentlich aus Kostengründen nur die oben beschriebene in Frage kommt, von der Tagesordnung genommen hat, nimmt man als Teilerfolg zur Kenntnis. Man weiß aber genau, dass man eine Entscheidung im Juli auch nicht will. 5,7 Millionen Euro würde diese Variante kosten, da sind Gewinne aus den Grundstücksverkäufen für Wohnbebauung schon rausgerechnet.
“Es kann doch nicht sein, dass Ende April der Sportausschuss in nicht-öffentlicher Sitzung eine Entscheidung trifft und der Gemeinderat ohne ausreichende Beratung Fakten schafft”, Die Zeit ist zu knapp”, “Kein Mensch kann in vier Wochen realistische Ideen durchdenken”, “Wir wollen endlich Einblick in das Gutachten haben”, “Schluss mit der Intransparenz”, “Aus welchem Grund hat es hier jemand eilig?”, “Wieso wurde alles nicht-öffentlich vorbereitet?”, “Ein Moderationsprozess auf Basis von gefällten Entscheidungen kann der OB für sich behalten”, “Was ist mit den Grünen, die wollen doch angeblich keine weiteren Flächenversiegelungen?”, “Warum ist in den vergangenen Jahren nichts passiert?”, “Kein privater Haushalt kann so desolat wirtschaften, wie die Stadt sich das mit unseren Geldern erlaubt”, “Das ganze Verfahren ist geeignet, das letzte Vertrauen in die Stadt zu verspielen”, “Wir fordern eine Offenlegung der Zahlen und das Prüfen alternativer Verfahren”, “Es ist eine Treppenwitz, dass Weinheim einen auf ILEK macht und immer mehr Flächen versiegelt”, “Was ist mit der Frischluftschneise?”.
Die GAL-Franktionsvorsitzende Elisabeth Kramer moderiert souverän, zeitweilig auch angestrengt, weil es so viele qualifizierte Wortmeldungen gibt, gut 50 an der Zahl und einige gehen kritisch mit der GAL um.
Wir müssen auch an die Kosten denken. Wir haben keine Lösung, deswegen sind wir hier, schreiben mit und Sie geben uns viel Arbeit auf,
sagt sie. Unterstützt wird sie vom Stadtrat und Landtagsabgeordneten Hans-Ulrich Sckerl:
Der OB muss eine Bürgerversammlung einberufen, auch wenn ihm das nicht passt. Ein Moderationsprozess beteiligt zu wenige Bürger, dass kann erste ein Schritt danach sein. Man muss auch ein Sanierungsprogramm der kleinen Schritten prüfen – es muss klar sein, dass Lützelsachsen nicht abgehängt wird.
Großer Applaus. Von Hohensachsenern, Lützelsachsenern, Oberflockenbachern und Großsachsenern. Immer wieder wird von den Bürgern betont, dass man das Argument der angespannten Finanzen zur Kenntnis genommen hat, aber schon verwundert sei, wie viel in Weinheim gemacht werde und wie wenig in den Ortsteilen. Und alle betonen:
Wir lassen uns nicht gegeneinander ausspielen.
Es gibt auch eine unvermutete Bescheidenheit:
Wenn die Finanzen das Thema sind, dann retten wir uns über die Zeit, bis wieder Geld da ist. Es kann nicht sein, dass notwendige Sanierungen so viel Geld kosten.
Die Bürger verweisen auf die Notwendigkeit der Fußläufigkeit, auf die Tradition, auf den Wunsch nach einem Treffpunkt, auf den Schwimmunterrricht für Kinder und körperliche Betätigung für Senioren – all das würde mit einem Abriss der Hohensachsener Halle fehlen. Besonders wird der Verein Aquafun gelobt, der das Hallenbad betreibt:
Die machen eine so tolle Arbeit, die haben die Landesverdienstmedaille verdient,
sagt Uli Sckerl und erntet Applaus.
In Lützelsachsen sorgt man sich, dass man leer ausgehen könnte. Vereinsvorstand Rainer Müller sagt:
Wie soll ich das meinen 1.000 Mitgliedern erklären? Wir sind mit 4.500 Einwohnern die größte Ortschaft, 1.000 weitere kommen die nächsten Jahre dazu. Wir könnten auf unserer Forderung beharren, wir wollen aber eine Lösung für alle.
Doch das ist das Dilemma: Je eine Halle für Hohensachsen, Lützelsachen und Oberflockenbach geht nicht. Sagt zumindest die Verwaltung. Ohne die Vorschläge der Bürger gehört zu haben und anscheinend bislang gewillt, diese auch nicht hören zu wollen. Die Schlagen eine Energiegenossenschaft vor, um Strom zu gewinnen und damit Kosten zu reduzieren. Sie bieten Verzicht an, wollen gar nicht alles neu.
Was sie sehr wollen, ist: Mehr Transparenz, mehr Beteiligung, mehr Zeit.
Man darf gespannt sein, ob die Verwaltung und die Fraktionen bereit sind, die Signale zu empfangen. Der Ärger der Bürger ist hoch und das Konfliktpotenzial geht vermutlich weit über die Breitwiesen-/Hammelsbrunnen-Debatte hinaus.
Oberbürgermeister Heiner Bernhard hat im Zuge dieses missratenenen Entscheidungsprozesses als Bürgerbeteiligungsbürgermeister öffentlich umdefiniert. Jetzt wird sich zeigen, ob er nur Kreide gefressen hat.
Der Landwirt Rolf Bitzler hingegen sagt auf Anfrage ganz klar:
Sollen die das ruhig entscheiden – auf meinem Weinacker bauen die die nächsten Jahre nicht. Dazu müssten die mich schon enteignen.
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Mehr Veranstaltungen vor Ort finden Sie ins unseren Kalendern auf allen Blogseiten im Menü Nachbarschaft im Menü “Termine”.
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Dienstag, 11. Juni 2013, 20:00 Uhr, Ehemalige Synagoge.
Hemsbach. Die Stadt Hemsbach möchte allen Freunden anspruchsvoller Saitenklänge noch vor den Sommerferien ein kleines „Schmankerl“ bieten und hat kurzerhand für Dienstag, 11. Juni, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) ein ganz besonderes Konzert ins Programm genommen: Der italienische Gitarrist und Komponist Gionni Di Clemente, ein in Hemsbach immer wieder gerne gesehener und gehörter Gast, konnte für ein „Zwischenspiel“ an der Bergstraße gewonnen werden.
Gionni Di Clemente stammt aus den Abruzzen und gehört gleichermaßen zu den vielseitigsten italienischen Gitarristen wie zu den interessantesten Persönlichkeiten der zeitgenössischen Gitarrenmusik. Die unterschiedlichsten Musikrichtungen nehmen Einfluss auf seine Kompositionen und nicht zuletzt auch auf die Vielzahl an verschiedenen Saiteninstrumenten – „nur“ mit sechs Saiten gibt sich Di Clemente nämlich nicht zufrieden.
Mit traumwandlerischer Sicherheit beherrscht er die zehnsaitige Konzertgitarre, die zwölfsaitige akustische Gitarre, Oud, Bouzouki, Sitar und natürlich das Instrument seiner süditalienischen Heimat, die Mandoline: für jede Stimmung eben die entsprechenden Saiten.
Als musikalischer Kopf eines Quintetts brachte Di Clemente mit „Danza degli spiriti“ eine viel beachtete und hoch gelobte CD auf den Markt. Sein Auftritt in der Kulturbühne Max im vergangenen Oktober dürfte noch in bester Erinnerung sein. Orientalische Klänge, Folk, Rock, Jazz, Blues und Balladeskes: Bei Gionni Di Clemente offenbart sich stets „der unbändige Drang zur Variation“ (Peter Heid in den „Weinheimer Nachrichten“).
Als Räumlichkeit wurde die Ehemalige Synagoge gewählt, die mit ihrer wunderbaren Akustik einen stimmungsvollen und sehr persönlichen Rahmen für dieses außergewöhnliche Konzert bieten wird.
Gionni Di Clemente stammt aus den Abruzzen und gehört gleichermaßen zu den vielseitigsten italienischen Gitarristen wie zu den interessantesten Persönlichkeiten der zeitgenössischen Gitarrenmusik. Die unterschiedlichsten Musikrichtungen nehmen Einfluss auf seine Kompositionen und nicht zuletzt auch auf die Vielzahl an verschiedenen Saiteninstrumenten – „nur“ mit sechs Saiten gibt sich Di Clemente nämlich nicht zufrieden.
Mit traumwandlerischer Sicherheit beherrscht er die zehnsaitige Konzertgitarre, die zwölfsaitige akustische Gitarre, Oud, Bouzouki, Sitar und natürlich das Instrument seiner süditalienischen Heimat, die Mandoline: für jede Stimmung eben die entsprechenden Saiten.
Als musikalischer Kopf eines Quintetts brachte Di Clemente mit „Danza degli spiriti“ eine viel beachtete und hoch gelobte CD auf den Markt. Sein Auftritt in der Kulturbühne Max im vergangenen Oktober dürfte noch in bester Erinnerung sein. Orientalische Klänge, Folk, Rock, Jazz, Blues und Balladeskes: Bei Gionni Di Clemente offenbart sich stets „der unbändige Drang zur Variation“ (Peter Heid in den „Weinheimer Nachrichten“).
Ort: Ehemalige Synagoge, Mittelgasse 16, 69502 Hemsbach.
Eintritt: Tickets kosten 12 Euro an der Abendkasse.
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Mittwoch, 12. Juni 2013, 20:00 bis 21:30 Uhr, Domgarten.
Speyer. Kulturbeutel 2013: Tschick. Zwei Jungs und ein Auto – mehr braucht es nicht in Wolfgang Herrndorfs Roman Tschick, um die Geschichte einer wunderbaren Freundschaft zu erzählen, in die als größtes Abenteuer obendrein eine zarte erste Liebe verwoben ist.
Tschick und Maik machen sich zu Beginn der Sommerferien in einem schrottreifen alten Lada auf in die „Walachei“ – so lautet zumindest die Vorgabe von Tschick. Auf das Ziel kommt es allerdings nicht wirklich an und so landen die beiden ziemlich schnell in einer ihnen völlig unbekannten Gegend.
Ebenso wenig wie an die Routenplanung haben Tschick und Maik an weitere praktische Aspekte ihrer Reise gedacht: Die wahllos in den Kofferraum geworfenen Pizzas aus dem Tiefkühlfach sind in kürzester Zeit ungenießbar und irgendwann braucht so ein Auto auch mal Benzin – doch keiner der beiden Achtklässler kann tanken, ohne Verdacht zu erregen.
Ort: Domgarten, Klipfelsau , 67346 Speyer.
Eintritt: Tickets kosten regulär 10 Euro und 8 Euro ermäßigt.
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Donnerstag, 13. Juni 2013, 20:00 bis 22:00 Uhr, Apostelplatz.
Viernheim. Sommerbühne in Viernheim: Er steht nicht zum ersten Mal auf der Sommerbühne: Doch in diesem Jahr hat Claus Eisenmann ein echtes Heimspiel, schließlich wohnt der gebürtige Mannheimer mittlerweile in der Brundtlandstadt.
Acht Jahre lieB er sich zum Operntenor ausbilden, 1996 hat er gemeinsam mit Xavier Naidoo die Söhne Mannheims ins Leben gerufen, und erhielt mit ihnen unter anderem einen Echo. Seit der Trennung von den Söhnen Mannheims ist er als Solokünstler unterwegs. Momentan arbeitet er am Nachfolger von “Mein Herz schlägt weiter”.
Eintritt frei!
Ort: Apostelplatz, 68519 Viernheim.
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Freitag, 14. Juni 2013, 20:00 Uhr, Kulturbühne Alte Druckerei.
Weinheim. Stefan Reusch präsentiert Reuschs Rückblick – Die Highlights.
Stefan Reusch (bekannt durch Reuschs Wochenrückblick auf SWR3) mangelt es nicht an Bewunderern, Besuchern oder Bescheidenheit. Aber es könnte von allem noch mehr sein.
Mit sanftem Lächeln und großer Geistesanwesenheit putzt er in “Reuschs Rückblick” alles runter, was ihn stört: Lämmer und die Viererkette, Sonnenschein und Krisenherde, Männer und Frauen, aber auch Kinder und Dosen.
Ort: Kulturbühne Alte Druckerei, Friedrichstraße 24, 69469 Weinheim.
Eintritt: Tickets kosten 18 Euro.
Infos: http://www.stefanreusch.de/.
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Samstag, 15. Juni 2013, 20:00 Uhr, TiKK.
Heidelberg. Liebe & Leiden mit Peter Bold und Gästen – Musical-Hits live.
Erlebe Hits aus „Tanz der Vampire“, „Phantom der Oper“, „West Side Story“, „Dracula“, „Love Never Dies“, „Jekyll & Hyde“, „Les Miserables“, „Erik“, „Chicago“ und vielen anderen Musicals. Mit Großen Stimmen, vollem Köpereinsatz und Augenzwinkern.
Peter Bold spielte die Titelrolle in „Barbarossa – das Musical“ bei den Feststpielen Adelberg, Hauptrollen in „Schatz, reiss dich zusammen – it´s Showtime“, „Liebe & Magie in Las Vegas“, er übernimmt die Rolle des Erik bei der Welturaufführung von „Erik – das Wikingermusical“ und tourt ab Oktober mit „Die 3 Musketiere – das Musical“ durch ganz Deutschland.
Beginn ist um 20 Uhr. Einlass bereits ab 19:30 Uhr.
Ort: Kulturhaus Karlstorbahnhof, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg.
Eintritt: Tickets kosten 12 Euro regulär und 9 Euro ermäßigt.
Infos: http://www.peterbold.de/index.html.
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Sonntag, 16. Juni 2013, 11:00 bis 19:00 Uhr, Kommunen entlang des Neckars.
Metropolregion Rhein-Neckar. Von 11 bis 19 Uhr findet der gemeinsame Aktionstag „Lebendiger Neckar und AOK-Radsonntag“ statt. Dieser ist mittlerweile ein regionales Großereignis, zu dem die Kommunen entlang des Neckars von Ilvesheim bis Eberbach herzlich einladen und ein vielfältiges Mitmach- und Veranstaltungsprogramm für Kinder und Erwachsene bereithalten.
Den Besucher erwartet auf einer reizvollen Strecke ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit Show-, Tanz-, Theater- und Sporteinlagen sowie Live-Bands. Auch werden wieder geführte Radtouren aus dem Umland nach Heidelberg angeboten.
Im Rahmen des landesweiten Aktionstages „Mobil ohne Auto“ bieten sich allen Interessierten viele Möglichkeiten, den Neckar in seiner Gesamtheit als Naturschönheit, als Lebensraum für Tiere und Pflanzen und als Naherholungsgebiet für die Menschen in der Region autofrei zu genießen.
Ob zu Fuß, per Rad, per Schiff, mit Inlinern oder Rollstühlen: Auf der ca. 45 Kilometer langen Strecke kann die attraktive Fluss-und Uferlandschaft des Neckars erkundet werden. Wer nur eine Teilstrecke radeln möchte, kann bequem das erweiterte Verkehrsangebot von Bus und Bahn nutzen. Die Personenfähre zwischen Edingen-Neckarhausen und Ladenburg steht sogar kostenfrei bereit. Für Autos und Motorräder ist diese gesperrt.
Neu in diesem Jahr ist die „Neckar-Rallye“ – eine Gemeinschaftsaktion der Kommunen und der AOK Rhein-Neckar-Odenwald. Attraktive Preise winken all denen, die –frei nach dem Motto „radeln und gewinnen“ – mit mindestens zwei gesammelten Stempeln an der Verlosung durch die AOK Rhein-Neckar-Odenwald teilnehmen.
Ort: Metropolregion Rhein-Neckar.
Infos zum Programm: http://www.lebendigerneckar.de/.
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Montags gibt es Tipps und Termine aus unseren Orten für die wir Blogs betreiben und der Region.
Sie möchten mit Ihrer Veranstaltung auch gerne dabei sein? Dann schreiben Sie uns an die jeweilige Redaktion.
Wir übernehmen Termine aus unserem Berichtsgebiet in den jeweiligen Terminkalender sowie ausgewählte Termine in unsere Übersicht “Tipps und Termine: Diese Woche”:
Beispielsweise an: Termine Rheinneckarblog.de – oder [email protected]. Oben im Menü sehen Sie unter Nachbarschaft die elf Kommunen, für die wir eigene Blogs anbieten.
Unsere Termine erfreuen sich großer Beliebtheit – Sie können bei uns auch gerne für sich oder Ihre Veranstaltungen werben: Kontakt zu unserer Anzeigenabteilung.
Wir bieten ein modernes Medium, eine höchst interessierte Leserschaft eine hohe Reichweite bei fairen Preisen und viel mehr, als Printanzeigen zu leisten in der Lage sind. Wir beraten Sie gerne unverbindlich:
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Montag, 03. Juni 2013, 20:45 Uhr, Muddys Club.
Weinheim. Lance Lopez & Band: The Killer Guitar from Texas‘ sah mit 10 Jahren in Austin Stevie Ray Vaughan. Es war der Auslöser für die Karriere von Lance. Mit 14 Jahren war er Louisianas Top-Act. Mit 16 Jahren bekam Lance seinen ersten Plattenvertrag mit Grooveyard Records, einem Label, welches sich nur auf Guitar-Rock spezialisiert hatte. Er hat bisher 5 CD’s eingespielt. Darunter auch eine mit Double Trouble, dem Begleitduo seines Idols Stevie Ray Vaughan.
Nach der letzten Europa-Tour im Jahr 2011, kommt er jetzt wieder mit neuen Songs im Gepäck. Er spielt dabei auch als Support für ZZ Top. Bill Gibbons von ZZ Top betont, dass sie sich dabei verdammt anstrengen müssen, um nicht von ‚Klein-Lance‘ von der Bühne weggefegt zu werden.
Ort: Muddys Club, Schulstraße 3, 69469 Weinheim.
Eintritt: Tickets kosten regulär 17 Euro und 15 Euro ermäßigt.
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Mittwoch, 05. Juni 2013, 20:00 Uhr, Universitätsplatz.
Heidelberg. Eröffnung der 19. Heidelberger Literaturtage: Die 19. Heidelberger Literaturtage finden vom 05. bis 09. Juni 2013 statt. Am Mittwoch, 05. Juni, werden die 19. Heidelberger Literaturtage mit einer Lesung der Schweizer Schriftsteller Pedro Lenz und Raphael Urweider eröffnet werden.
Bis zum Sonntag, 09. Juni werden im Spiegelzelt auf dem Universitätsplatz im Rahmen von 15 Veranstaltungen Autoren, Übersetzer, Podiumsteilnehmer, Dichter und Filmemacher ein reichhaltiges literarisches Programm bieten.
Das jährlich stattfindende Literaturfestival gehört seit 1994 zu den Höhepunkten des kulturellen Lebens in Heidelberg. Das Programm aus Lesungen internationaler Schriftstellerinnen und Schriftsteller, Autorengesprächen und Musik genießt überregionale Aufmerksamkeit.
Das besondere Ambiente eines originalen Jugendstilzeltes lässt bis zu 300 Literaturinteressierte Platz finden und beherbergt in seinen Nischen Heidelbergs Vielfalt an Verlagen, Buchhandlungen, Büchereien und kulturellen Einrichtungen.
Der Veranstalter der Heidelberger Literaturtage ist die Arbeitsgemeinschaft Heidelberger Literaturtage, die sich aus neun Mitgliedern zusammensetzt: der Buchhandlung Büchergilde Buch und Kultur, dem Deutsch-Amerikanischen Institut, dem Bureau de la Coopération Universitaire, dem Montpellier-Haus, der Karl Schmitt & Co. Buchhandlung, dem Kulturamt der Stadt Heidelberg, der Stadtbücherei Heidelberg, dem Verlag Das Wunderhorn und Junges Theater im Zwinger3.
Ort: Spiegelzelt, Universitätsplatz, 69117 Heidelberg.
Eintritt: Tickets für die Eröffnungslesung kosten 12 Euro regulär und 9 Euro ermäßigt.
Infos und Programm: http://www.heidellittage.de/index.htm.
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Donnerstag, 06. Juni 2013, 20:00 bis 22:00 Uhr, Apostelplatz.
Viernheim. Die Sommerbühne in Viernheim präsentiert: Palito Aché: Rumba, Latin Jazz und mehr. Neun Wochen voller Musik, Spiel und Spaß warten auf die Gäste der beliebten Sommerveranstaltungsreihe. Bereits zum 7. Mal nimmt die Sommerbühne hierzu ab Mai den Viernheimer Apostelplatz ein und bietet 10 Wochen ein buntes Programm für Jung und Alt.
Die Gruppe Palito Aché repräsentiert die lateinamerikanische Musikkultur durch die Interpretation der afro-lateinamerikanischen Rhythmen wie Son, Rumba, Bachata, Montuno über Merengue bis hin zu Latin Jazz – Musikrichtungen, die die genannte Kultur weltweit zum Ausdruck bringen.
So instrumentalisiert auch Palito Aché die Integration verschiedener Musikrichtungen wie Pop, Soul, Indie-Rock und Blues in die Dynamik der schon vorher erwähnten karibischen Rhythmen. Sie laden zu einem warmen Ambiente ein, das ein Gefühl von Strand und Sonne verleiht und zum Tanzen und Ausblenden des Alltags einlädt.
Der Eintritt ist frei!
Ort: Apostelplatz, 68519 Viernheim.
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Freitag, 07. Juni 2013, 20:00 bis 22:00 Uhr, Olympia-Kino.
Hirschberg. Filmreihe “60 Jahre Olympia – 6 Filme aus 6 Jahrzehnten”. Der Film aus den 90ern: Mitte des 19. Jahrhunderts: Die stumme Ada kommt mit ihrer Tochter Flora nach Neuseeland, weil sie von ihrem Vater als bestellte Braut dorthin geschickt wurde.
Ihr künftiger Ehemann weigert sich aber, das Piano der leidenschaftlichen Klavierspielerin mit zum Haus zu nehmen; so bleibt es am Strand zurück, wo der Nachbar George Baines es findet und zu sich nimmt.Ada bittet daraufhin George, sie und Flora zum Klavier zu führen. Baines willigt ein und ist bald vom Talent der Musikerin fasziniert.
Beiprogramm: Dr. Stefan Hinz, Psychologischer Psychotherapeut und Psychoanalytiker, stellt den Film vor.
Ort: Kommunales Olympia Kino, Hölderlinstr. 2, 69493 Hirschberg-Leutershausen.
Eintritt: Tickets kosten 6,50 Euro.
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Samstag, 08. Juni 2013, 20:00 Uhr, Kulturbühne Alte Druckerei.
Weinheim. Waiting for Frank: Still waiting … Still waiting – Mit diesem erwartungsvollen Titel lädt die Band Waiting for Frank zu ihrem 10-jährigen Bandjubiläum ein.
Neben bekannten irischen Folkklassikern, die zum Mitsingen einladen, finden sich auch moderne und kritische Songs zeitgenössischer Liedermacher. Der bereits bekannte Ausflug ins Popgenre darf auf der neuen CD nicht fehlen.
Ort: Kulturbühne Alte Druckerei, Friedrichstraße 24, 69469 Weinheim.
Eintritt: Tickets kosten 17 Euro.
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Sonntag, 09. Juni 2013, 14:00 bis 23:00 Uhr, Ebertpark.
Ludwigshafen. Ludwigshafen feiert Parkfest: Das größte und traditionsreichste Ludwigshafener Volksfest, das Parkfest, wird alljährlich im Ebertpark auf dem Festplatz vor der Friedrich-Ebert-Halle veranstaltet. Moderne Fahrgeschäfte und ein familienfreundliches Rahmenprogramm sind attraktive Anziehungspunkte. Höhepunkte im Programm sind die Wahl der Miss Ludwigshafen und der Gesangswettbewerb Parkfest-Star. Zum Abschluss ist ein Höhenfeuerwerk geplant.
Ort: Ebertpark, Kopernikusstraße 67, 67063 Ludwigshafen am Rhein.
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Sonntag, 09. Juni 2013, 11:00 bis 20:00 Uhr, Atlantis-Kino.
Mannheim. Kurzfilmfestival ”Girls go Movie” 2012/13. Thema: „No Glamour“.
Uraufführung aller Wettbewerbsbeiträge, Filmtalks mit Teilnehmerinnen und Preisverleihung: Das Kurzfilmfestivals “Girls go Movie” sorgt wieder für neue Impulse in der Mannheimer Filmszene. Das legendäre Programmkino Atlantis ist auch 2013 Gastgeber.
Bereits zum neunten Mal bietet das Kurzfilmfestival ”Girls go Movie” Mädchen und jungen Frauen ein breitenwirksames Forum für ihr filmisches Schaffen. Am Sonntag den 09. Juni 2013 warten insgesamt 169 Nachwuchs-Filmerinnen zwischen 12 und 25 Jahren darauf, dass die Jury von ihrer Schweigepflicht entbunden wird und die Preisträgerinnen im Mannheimer Atlantis Kino präsentiert.
Das diesjährige Festival stand unter dem Motto „No Glamour“. „Wir wollten wissen, wie Mädchen und junge Frauen zu diesem omnipräsenten Begriff ‘Glamour’ stehen“, erklärt Festivalleiterin Ruth Hutter die Motivation für die Motto-Wahl.
„Wie reagieren unsere Filmemacherinnen auf das öffentliche Bild von Schönheit und Lifestyle? Was steckt hinter medialen Inszenierungen und Zurschaustellungen? Welche Rolle spielt Anpassung in diesem Spiel? Diese und viele andere Fragen haben uns beschäftigt.“
Am 9. Juni werden ab 11 Uhr im Mannheimer Kino Atlantis (K2, 32) in mehreren Filmblöcken alle 38 Wettbewerbsbeiträge in Uraufführung gezeigt. In zwei Talkrunden erläutern einige der Nachwuchs-Filmemacherinnen die Idee ihrer Werke und berichten über Höhen und Tiefen im Herstellungsprozess. Die Talks führen Ruth Hutter, die Schirmherrin Daniela Knapp und Dr. des Kathrin Lämmle (GGM-Management und Medienwissenschaftlerin).
Ab 18 Uhr werden dann bei der feierlichen Preisverleihung die Auszeichnungen der neunten “Girls go Movie”-Ausgabe in zwei Alterskategorien durch eine Fachjury und zwei „Girls-Jurys“ verliehen.
Ort: Atlantis-Kino, K2, 32, 68159 Mannheim.
Eintritt: Tickets kosten 2,50 Euro.
Infos und Programm: http://www.girlsgomovie.de/.
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Rhein-Neckar, 28. Mai 2013. (red/aw) Erstmals in der Turnfest-Geschichte hat mit der Metropolregion Rhein-Neckar eine ganze Region die Rolle des Gastgebers übernommen. Das Konzept ist aufgegangen: Das Turnfest hat getreu dem Motto „Leben in Bewegung“ und Dank einer guten Zusammenarbeit mit allen 22 beteiligten Städten und Gemeinden die Region sieben Tage lang in Bewegung gebracht.
Von Alexandra Weichbrodt
Das Turnfest hat eine ganze Region bewegt und die Menschen der Region haben mit ihrer Gastfreundschaft und Herzlichkeit die mehr als 50.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begeistert. Egal ob in Ladenburg, wo in der vergangenen Woche mehrere Hundert Sportlerinnen und Sportler sowie Betreuer und Trainer untergebracht waren oder in Weinheim, wo fast 300 Jugendliche aus sechs Nationen zusammen kamen, um im internationalen Tuju-Camp gemeinsam das Turnfest zu erleben: Sie alle waren von der Betreuung und dem Angebot begeistert.
Neben einer positiven Bilanz in Sachen Organisation und Gastfreundschaft, spielten auch die sportlichen Veranstaltungen eine wichtige Rolle für den Erfolg des Turnfestes. Die Spitzensportveranstaltungen während der vergangenen Woche hatten wahrhaft olympisches Flair. Stars wie Fabian Hambüchen und Marcel Nguyen und Turnfestbotschafterin Elisabeth Seitz begeisterten Tausende Zuschauer in der Maimarkthalle.
Das Internationale Deutsche Turnfest 2013 hat die gesamte Bandbreite der Angebote von Vereinen in noch größerer Vielfalt und Modernität präsentiert als zu vergangenen Turnfesten. Die Verbindung von Tradition und Trends war schon immer „typisch Turnfest“ – doch mehr als je zuvor zeigten sich Kreativität und Innovation der deutschen Vereine: Von den Wettkämpfen in mehr als 20 Sportarten – wie zum Beispiel Schleuderball, Indiaca, Korfball, Beach-Völkerball oder Ringtennis – über die Vielzahl der qualitativ hochwertigen Showvorführungen bis hin zur Turnfest-Akademie.
Das Turnfest ist ein Spiegelbild der großartigen Leistungsfähigkeit der Vereine. Das fand auch Rainer Brechtken, Präsident des Deutschen Turnerbunds:
Das Turnfest ist die Champions League des Vereinssports!
Mehr als 100.000 Zuschauer kamen in die Hallen und Veranstaltungsstätten- Insgesamt wurden die verschiedenen Mitmachangebote des Turnfestes 45.000 Mal wahrgenommen. Während des Turnfestes besuchten 163.000 Menschen die Festmeile in Mannheim. 40.000 kamen allein zur Eröffnung. In der Turnfest-Akademie erreichte man 14.315 Workshop-Teilnehmer und 4.200 Übungsleiter.
400 Medienvertreter ließen sich akkreditieren. 8.000 Freiwillige Helfer (Volunteers) sorgten für einen reibungslosen Ablauf. 380 Lautsprecher sowie 850 Scheinwerfer waren für das Turnfest im Einsatz. Über 15 Kilometer Kabel wurden dafür verlegt.
Eine logistische Herausforderung war es also schon für die Metropolregion: Eine, die man allerdings zu meistern schaffte.
Für Mannheim war das Turnfest ein großer Erfolg. Die Veranstaltungen waren sehr gut besucht, die Stimmung unter den Teilnehmer und Besuchern war großartig. Die Logistik und Infrastruktur hat ihre Leistungsfähigkeit gezeigt und von den 13.000 Übernachtungsgästen in Mannheim haben wir viel positives Feedback bekommen. Angesichts des für einen Mai denkbar schlechten Wetters war die Resonanz auf das Turnfest hervorragend. Wir sind froh und stolz, dass wir das Turnfest in Mannheim und der Region so erfolgreich und reibungslos durchführen konnten,
sagte auch der Oberbürgermeister der Stadt Mannheim, Dr. Peter Kurz.
Und auch die Polizei ist mit dem Verlauf der Turnfest-Tage zufrieden.
Das Internationale Deutsche Turnfest, auch aus polizeilicher Sicht ein voller Erfolg,
sagte der Einsatzleiter der Polizei, Jürgen Dörr. Die Polizei war während des Turnfests täglich mit zwischen 50 bis 80 Beamten, am Eröffnungstag sogar mit über 120 Beamten im Einsatz. Obwohl die Polizei breit aufgestellt war: Allzu viel zu tun, gab es nicht. Straftaten zum Nachteil der Festbesucher gab es nur sehr vereinzelt. Gewaltdelikte waren gar nicht zu verzeichnen. Hauptsächlich erteilten sie den Turnfestbesuchern Auskünfte.
Lediglich die Verkehrspolizei war insbesondere von Dienstag bis Freitag stärker gefordert; schließlich galt es, den Ausfall einer der innerstädtischen Verkehrsadern zu kompensieren. Die Augustaanlage diente während des Turnfests als Festmeile und bot täglich Programm. Besucher und Gäste des Turnfests verhielten sich aus Sicht der Polizei-Einsatzleitung sehr diszipliniert, typisch Sportler eben. Die Stimmung, insbesondere bei den Großveranstaltungen rund um den Wasserturm, auf der Festmeile und an den Wettkampstätten beschrieb die Polizei trotz des Wetters als durchweg gut.
Zum krönenden Abschluss des Turnfestes in der Metropolregion Rhein-Neckar fand die große Stadiongala statt. In diesem Rahmen ließ es sich der regierende Bürgermeister des nächsten Austragsungortes Berlin, Klaus Wowereit, nicht nehmen, die Fahne der Veranstaltung persönlich in Mannheim abzuholen.
Berlin war bereits in den Jahren 1968, 1989 – damals noch in West-Berlin – sowie im Jahr 2005 Ausrichter der größten Wettkampf- und Breitensportveranstaltung der Welt. Klaus Wowereit habe besonders die “Atmosphäre” während des Turnfestes im Jahr 2005 dazu motiviert, dieses Großprojekt erneut zu stemmen. Genügend Helfer und Frewillige zur Durchführung zu finden, hält er für machbar:
Berlin hat 2005 bewiesen, dass wir das können. Der Berliner Sport zeigt immer wieder, dass er Helferinnen und Helfer in großer Zahl mobilisiert, die mit Eifer dabei sind und die gute Arbeit machen.