Weinheimblog» Verkehr http://weinheimblog.de Nachrichten & Informationen Thu, 14 Nov 2013 15:10:38 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.6 Vollsperrung A5 Richtung Frankfurt wegen Bergung http://weinheimblog.de/06/vollsperrung-a5-richtung-frankfurt-wegen-bergung/17086.html?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=vollsperrung-a5-richtung-frankfurt-wegen-bergung http://weinheimblog.de/06/vollsperrung-a5-richtung-frankfurt-wegen-bergung/17086.html#respond Wed, 06 Nov 2013 20:23:00 +0000 Redaktion http://weinheimblog.de/?p=17086

Verunfallter Lkw wird aus Graben gezogen. Foto: local4u

Hirschberg/Weinheim/Hemsbach, 06. November 2013. (red) Die A5 ist aktuell in Richtung Frankfurt gesperrt, um den heute Mittag verunglückten Lkw zu bergen. Die Polizei leitet den Verkehr ab der Ausfahrt Hirschberg um. Die Bergungsarbeiten sind angelaufen und gehen bislang zügig voran.

Das Heppenheimer Unternehmen Lerchl ist mit Spezialfahrzeugen vor Ort und hat mit der Bergung begonnen. Der polnische 40-Tonner liegt seitlich im Graben neben der Autobahn, die bis zum Kreuz Weinheim gesperrt ist. Bislang sind keine Schwierigkeiten aufgetreten.

Der Lkw war heute Mittag gegen 12:50 Uhr verunfallt. Er kam aus bislang unbekannter Ursache auf regennasser Fahrbahn ab, walzte die Leitplanke nieder und kippte seitlich die Böschung hinunter. Der Fahrer konnte sich unverletzt selbst aus dem Führerhaus retten. Die Feuerwehr Hirschberg sicherte zunächst die Unfallstelle und übergab diese dann der Polizei.

Fotos von den Bergungsarbeiten finden Sie im Hirschbergblog.de.

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Linienbus auf Geisterfahrt http://weinheimblog.de/26/linienbus-auf-geisterfahrt/17002.html?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=linienbus-auf-geisterfahrt http://weinheimblog.de/26/linienbus-auf-geisterfahrt/17002.html#respond Sat, 26 Oct 2013 12:19:04 +0000 Redaktion http://istlokal-medien.de/weinheimblog/?p=17002 Weinheim, 26. Oktober 2013. (red/pol) Ein Linienbus machte sich gegen 09:45 Uhr selbständig und rollte die abschüssige Dürrestraße hinab. Nach 80 Metern krachte der Bus in eine Mauer – Gesteinsbrocken beschädigten zwei geparkte Pkw. Personen kamen – nur durch Glück – nicht zu Schaden.

Information der Polizei:

“Ein Sachschaden in Höhe von ca. 125.000 € ist bei einem Verkehrsunfall am Samstagvormittag gegen 09.45 Uhr in der Dürrestraße entstanden. Ein Busfahrer einer RNV-Tochtergesellschaft hatte seinen Linienbus am Fahrbahnrand abgestellt, um seine vorschriftsmäßige Pause zu machen. Hierzu verließ er den Bus und schloss die Tür.

Plötzlich machte sie der Bus selbständig und rollte die abschüssige Dürresstraße hinab. Das führerlose Fahrzeug wurde immer schneller und krachte nach ca. 80 m im Kurvenbereich gegen eine Mauer. Diese stürzte um und zentnerschwere Brocken begruben zwei dahinter geparkte Pkws.

Durch den Aufprall kam der Linienbus schließlich zum Stehen.

Glücklicherweise kamen keine Personen zu Schaden. Der Bus war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Ein von der Betreiberfirma beauftragter Gutachter schloss einen technischen Defekt am Linienbus aus. Offensichtlich hatte der Busfahrer vergessen die Feststellbremse zu betätigen.

Der Verkehr konnte während der Unfallaufnahme und Bergung des Busses einspurig vorbeigeleitet werden.”

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Der „ZOB“ kommt gut voran http://weinheimblog.de/22/der-zob-kommt-gut-voran/16966.html?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=der-zob-kommt-gut-voran http://weinheimblog.de/22/der-zob-kommt-gut-voran/16966.html#respond Tue, 22 Oct 2013 08:06:15 +0000 Alina Eisenhardt http://istlokal-medien.de/weinheimblog/?p=16966

Der Bau des Zentrale Omnibusbahnhof kommt voran. Foto: Stadt Weinheim

 

Weinheim, 22. Oktober 2013. (red/pm) Die Baustelle war zwischenzeitlich sehr schwierig – dennoch kommt der Bau des “ZOB” gut voran. Die Asphaltarbeiten beginnen am 22. Oktober.

Information der Stadt Weinheim:

“Den Ingenieuren vom Weinheimer Tiefbauamt sind in den vergangenen Monaten ein paar graue Haare gewachsen. „Es handelt sich wohl um den schwierigsten Baubereich in der ganzen Stadt“, sagt Karl-Heinz Bernhardt, wenn er vom Bahnhofsvorplatz spricht, auf dem im Moment gerade der Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) entsteht.

Altlasten, unbekannte unterirdische Tunnel und Schächte, für den Bahnbetrieb wichtige Kabel im Baustellenbereich – lauter solche vergrabenen Hürden mussten das Rathaus-Fachamt und die südhessische Baufirma Peter Gross meistern. Aber jetzt stehen die Signale auf Grün: Der ZOB wird – wenn das Wetter keine ganz außergewöhnlichen Kapriolen schlägt – plangemäß fertig und die Gesamtbaukosten von drei Millionen Euro im ersten Abschnitt werden auch eingehalten, versicherte Bernhardt.

Dabei macht der Amtsleiter keinen Hehl daraus, dass die spätere Umstellung der Buslinien für die Arbeiten, die er zu verantworten hat, vorteilhaft sind, auch wenn die ausgeschriebenen Aufträge alle bis Jahresende ausgeführt sein werden.

Neue Strecken erst am 30. März

Auf Wunsch der Busunternehmen hat sich die Stadt nämlich vor ein paar Wochen dazu entschieden, die neuen Strecken erst am 30. März in Betrieb zu nehmen. Der zunächst angestrebte Fahrplanwechsel ausgerechnet zum Neujahrstag mitten im Winter erschien nicht praktikabel.

„Diese Luft können wir gut nutzen“, erklärt Bernhardt. Zum Beispiel wird nun die Kreuzung Am Hauptbahnhof/Ludwigstraße dem ersten Bauabschnitt zugeordnet und vorzeitig ausgebaut. Bedeutet: Mit den neuen Buslinien ist gleich ein Ringverkehr Postknoten-Bahnhofstraße/Am Hauptbahnhof/Ludwigsstraße/B3 möglich. Das ermöglicht gleich ein reibungsloses Ein- und Ausfahren der Busse.

Manchen Passanten mag es aufgefallen sein: Schon seit Wochen arbeitet die Firma im Auftrag des Tiefbauamtes auch an Samstagen und abends länger. Die außergewöhnliche Baustelle erfordert einen außergewöhnlichen Einsatz, erklärt Bernhardt. Der Untergrund des Bahnhofsvorplatzes entpuppte sich während der Bauzeit als Überraschungstüte. Erst tauchte ein unterirdischer Versorgungsstollen auf, der auf seine Statik geprüft und mit einer neuen Betondeckenplatte stabilisiert werden musste.

80 Bodenproben entnommen

Um hochsensible Streckenkabel der Deutschen Bahn musste herumgegraben werden. Eine Beschädigung dieser Leitungen hätte den kompletten Zugverkehr zwischen Heidelberg und Frankfurt lahmlegen können. Ein 14 Meter hoher Fahrleitungsmast inmitten der Baustelle war zu sichern, parallel dazu wurde kubikmeterweise kontaminierter Erdaushub untersucht und entsorgt; darin befanden sich Reste von CKW, die von einer früher dort ansässigen Reinigung hinterlassen worden waren. Über 80 Bodenproben mussten genommen und analysiert werden.

Im Moment kann man fast täglich den Fortschritt verfolgen. In der vergangenen Woche wurden die Stahlpfosten installiert, auf denen künftig das transparente Dach ruhen wird.

Ab Dienstag, 22. Oktober, wird im Eingangsbereich vom „Postknoten“ aus der Asphalt eingebaut. Dabei lässt es sich nicht ganz vermeiden, dass auf der B3 und im unteren Bereich der Bahnhofstraße Verkehrsbehinderungen entstehen können, denn die B3 und die Bahnhofstraße müssen dann vier Tage auf eine Fahrbahn reduziert werden.

Fußgänger können in dieser Zeit den Baustellenbereich gar nicht überqueren, werden aber gefahrlos über die Bahnhofstraßen-Ampel in Richtung OEG-Haltestelle Luisenstraße geführt. Auch der Buslinienverkehr läuft normal.

Noch in diesem Monat sollen im Bereich des neuen Busbahnhofs die Betonarbeiten beginnen. Das Dach soll Anfang Dezember montiert werden.”

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Mehr Sicherheit für Radfahrer http://weinheimblog.de/19/mehr-sicherheit-fuer-radfahrer/16953.html?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mehr-sicherheit-fuer-radfahrer http://weinheimblog.de/19/mehr-sicherheit-fuer-radfahrer/16953.html#respond Sat, 19 Oct 2013 11:55:24 +0000 Alina Eisenhardt http://istlokal-medien.de/weinheimblog/?p=16953

In der vergangenen Zeit kam es am Multring des öfteren zu gefährlichen SItuationen für Fußgänger und Fahrradfahrer.

 

Weinheim, 19. Oktober 2013. (red/pm) Die Stadt Weinheim entschärfte vergangenen Donnerstag den Multring-Überweg zum Sepp-Herberger-Stadion. Somit sollen künftig gefährliche Situationen für Fußgänger und Fahrradfahrer verhindert werden.

Information der Stadt Weinheim:

“Der Fußgänger-Überweg über den Multring in Höhe der Einfahrt zum Sepp-Herberger-Stadion ist seit gestern (Donnerstag) sicherer geworden. Wie neulich auf einer Verkehrsbesprechung mit der Polizei abgestimmt, hat die Verkehrsbehörde die Straßenführung an dieser Stelle verändert. Im Moment ist eine Fahrbahnverengung noch provisorisch angelegt, in de Herbstferien sollen feste Elemente in den Boden geschraubt werden.

Der Grund ist, dass es in der Vergangenheit immer wieder zu gefährlichen Situationen gekommen war, als Fußgänger oder Radfahrer den Überweg benutzten, der über jeweils zwei Straßenfahrbahnen angelegt war. Brenzlig war es auch deshalb, weil der Weg häufig von Schülern des Dietrich-Bonhoeffer-Schulzentrums genutzt wird, die von dort ins Sportstadion gelangen und wieder zurück – es ist der kürzeste Weg.

Jetzt müssen die Fußgänger und Radfahrer pro Straßenseite nur noch eine Fahrbahn queren, weil die Autos von beiden Seiten vor dem Überweg auf eine Fahrbahn geleitet werden. „Das erhöht die Aufmerksamkeit der Autofahrer und damit die Sicherheit der Fußgänger und Radfahrer“, so der Tenor in der Verkehrsbesprechung.”

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Auch in Weinheim blitzt es http://weinheimblog.de/09/auch-in-weinheim-blitzt-es/16842.html?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=auch-in-weinheim-blitzt-es http://weinheimblog.de/09/auch-in-weinheim-blitzt-es/16842.html#respond Wed, 09 Oct 2013 14:35:56 +0000 Alina Eisenhardt http://istlokal-medien.de/weinheimblog/?p=16842 Weinheim, 09. Oktober 2013. (red/pm) Raser aufgepasst: Auch der kommunale Ordnungsdienst Weinheim beteiligt sich am 10. Oktober am bundesweiten „Blitzmarathon“.

Information der Stadt Weinheim:

“Am Donnerstag, 10. Oktober, blitzt es zwischen Flensburg und dem Bodensee – auch die Stadt Weinheim beteiligt sich an dem bundesweiten Blitzmarathon, mit dem die Innenminister der Länder ein Zeichen gegen gefährliches zu schnelles Fahren setzen wollen.

„200 Menschen sind im vergangenen Jahr bei Unfällen in Baden-Württemberg ums Leben gekommen, weil zu schnell gefahren wurde. Sie könnten heute noch leben”, betonte neulich Baden-Württembergs Innenminister Reinhold Gall. Ab 06:00 Uhr seien sämtliche verfügbaren Geschwindigkeitsüberwachungsgeräte des Landes im Einsatz, so der Innenminister.

In Weinheim wird das auch so sein. Wie die Verkehrsabteilung des Bürger- und Ordnungsamtes jetzt mitteilte, legt der Ordnungsdienst zum bundesweiten „Blitzmarathon“ Sonderschichten ein.

Am 10. Oktober wird abwechselnd im Stadtgebiet und den Ortsteilen von sechs Uhr morgens bis 22:00 Uhr abends an sieben Stellen kontrolliert. Wo genau, das will die Behörde nicht verraten. „Am besten überall soll korrekt, vorsichtig und angemessen schnell gefahren werden, so wie es die Geschwindigkeitsbegrenzung eben vorsieht“, sagt Amtsleiter Markus Böhm.”

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Gib-acht-im-verkehr.de http://weinheimblog.de/02/gib-acht-im-verkehr-de/16811.html?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gib-acht-im-verkehr-de http://weinheimblog.de/02/gib-acht-im-verkehr-de/16811.html#respond Wed, 02 Oct 2013 14:24:00 +0000 Redaktion http://weinheimblog.de/?p=16811

Überall im Land sind am 10. Oktober die “Blitzer” in Aktion. Quelle: Polizei

 

Rhein-Neckar, 02. Oktober 2013. (red) Am 10. Oktober 2013 wird in ganz Baden-Württemberg den ganzen Tag geblitzt – sofern Verkehrsteilnehmer mit überhöhter Geschwindigkeit erwischt werden. Die bundesweite Aktion soll vor der Todesursache Nummer 1 im Straßenverkehr warnen und für das Thema sensibilisieren. Eine klasse Aktion, die nicht auf Bestrafung zielt, sondern auf Aufmerksamkeit und den Verstand. Bürger/innen können sich beteiligen und der Polizei vorschlagen, wo in der Gemeinde besondere “Raserstrecken” sind, die kontrolliert werden sollten.

Information des Innenministeriums:

„200 Menschen sind im vergangenen Jahr bei Unfällen in Baden-Württemberg ums Leben gekommen, weil zu schnell gefahren wurde. Sie könnten heute noch leben.“ Das sagte Innenminister Reinhold Gall am Mittwoch, 2. Oktober 2013, und kündigte an, dass sich Baden-Württemberg am bundesweiten 24-Stunden-Blitzmarathon beteilige. Am Donnerstag, 10. Oktober 2013, ab 06.00 Uhr seien im Land sämtliche Geschwindigkeitsüberwachungsgeräte im Einsatz.

Gall: „Alle sieben Stunden stirbt in Deutschland ein Mensch bei einem Raserunfall und wer rast, riskiert nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das der anderen.“ Deshalb seien Geschwindigkeitsüberschreitungen keine Lappalie und schon gar kein Kavaliersdelikt. Tatsache sei, dass bereits wenige Kilometer zu schnelles Fahren über Leben oder Tod entscheiden könnten. Geschwindigkeitsüberwachung sei keine Abzocke, sondern diene dazu, Menschenleben zu retten.

Der Blitzmarathon soll wachrütteln,

betonte Gall. Wer sich an die Geschwindigkeitsbeschränkungen halte, habe auch nichts zu befürchten.

Ziel sei es, dass langsamer gefahren werde. Deshalb werde die Polizei den überwiegenden Teil der Kontrollstellen vorher veröffentlichen.

Alle Bürgerinnen und Bürger können sich darüber hinaus an der Verkehrssicherheitsaktion beteiligen, indem sie die Stellen melden, an denen ihrer Meinung nach gerast wird. Diese „Aufregerstellen“ können über das Internetportal www.gib-acht-im-verkehr.de im Zeitraum vom 2. bis 7. Oktober 2013 angegeben werden. Von dort werden die Hinweise automatisiert an die zuständige Polizeidienststelle weitergeleitet. Natürlich kann auch direkt bei den örtlichen Polizeidienststellen angerufen werden.

Nordrhein Westfalen hat seit 2012 vier Blitzmarathons durchgeführt, davon zwei mit Beteiligung weiterer Bundesländer. Die Innenministerkonferenz hat auf der Sitzung am 23./24.05.2013 in Hannover beschlossen, am 10./11.Oktober 2013 einen bundesweiten Blitzmarathon durchzuführen, an dem sich Baden-Württemberg beteiligt; die bundesweite Koordinierung erfolgt durch das Ministerium für Inneres und Kommunales Nordrhein-Westfalen.”

Link zur Seite Gib-acht-im-Verkehr.de

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Am „Babopark“ rollt es wieder http://weinheimblog.de/27/am-babopark-rollt-es-wieder/16765.html?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=am-babopark-rollt-es-wieder http://weinheimblog.de/27/am-babopark-rollt-es-wieder/16765.html#respond Fri, 27 Sep 2013 08:19:13 +0000 Alina Eisenhardt http://istlokal-medien.de/weinheimblog/?p=16765

Die Bauarbeiten in der Dr.Bender-Straße sind beendet. Foto: Stadt Weinheim

 

Weinheim, 27. September 2013. (red/pm) Der Straßenausbau in der City wird fristgerecht am 27. September beendet. Dann ist der Kreuzungsbereich in der Ehretstraße – Moltkestraße – Dr.Bender-Straße endlich wieder frei für den Straßenverkehr.

Information der Stadt Weinheim:

“Ein wesentlicher Verkehrsknoten in der Weinheimer City ist jetzt gelöst. Am Freitag (27. September) gibt das Tiefbauamt fristgerecht den Kreuzungsbereich Ehretstraße – Moltkestraße – Dr.Bender-Straße für den Straßenverkehr frei. Die Maßnahme, die den Innenstadtverkehr klarer regelt als zuvor und die Straßen außerdem für die neuen Buslinien ertüchtigt hat, wurde wieder einmal zur Punktlandung: Im April hatte es angefangen. „Im September wollten wir fertig sein und wir sind im September fertig geworden“, freute sich jetzt Weinheims Tiefbauamtsleiter Karl-Heinz Bernhardt. Die Maßnahme ist umfassend, weil es nicht nur um den reinen Straßenbau ging.

Neu hergestellt wurden die Straßenbeleuchtung, Parkbuchten, Bushaltepunkte, eine neue Mauer hin zum „Babopark“ und neue Gehwege mit hohen Bordsteinen, die den Schulweg zur Pestalozzi-Grundschule sicherer machen sollen. Die neuen Buslinien werden dort ab 30. März die Innenstadt anfahren, wie es von den Busunternehmen gewünscht worden ist.

Deshalb wurden bislang auch noch keine Wartehäuschen installiert. Im Moment läuft die Ausschreibung, erklärt Bernhardt. Alle Vorkehrungen seien aber bereits getroffen. Die Baumpflanzungen in der Moltkestraße werden im Oktober nachgeholt. Auch die Kosten hatte das Amt im Griff. 600.000 Euro waren im Haushalt veranschlagt – und werden eingehalten.

Die Moltkestraße wird nun dauerhaft nur „nach unten“ in Richtung Albert-Ludwig-Grimm-Straße als Einbahnstraße befahrbar sein, die Bender-Straße aber in beide Richtungen. Mittelfristig wird die Ehretstraße „von unten“, also von der Bahnhofstraße aus, Einbahnstraße werden. Das ist auch mit den Anwohnern und dem Verein „Lebendiges Weinheim“ abgesprochen.

Allerdings werden die Stadtwerke die Zeit vor dem Winter zunächst nutzen, um in der Ehretstraße Hausanschlüsse zu erneuern. Diese Straße wird deshalb ab 7. Oktober nochmals für rund vier Wochen für den Durchfahrtsverkehr gesperrt. Deshalb seien einige Asphaltstellen im Kreuzungsbereich und in der Ehretstraße im Moment auch nur mit einer provisorischen Straßendecke geschlossen, so die Auskunft im Tiefbauamt.”

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Alle Preise im Blick: Ab sofort immer billig Tanken? http://weinheimblog.de/18/alle-preise-im-blick-ab-sofort-immer-billig-tanken/16599.html?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=alle-preise-im-blick-ab-sofort-immer-billig-tanken http://weinheimblog.de/18/alle-preise-im-blick-ab-sofort-immer-billig-tanken/16599.html#respond Wed, 18 Sep 2013 15:58:00 +0000 Redaktion http://weinheimblog.de/?p=16599

Ab sofort alle Preise im Blick: Per App, PC oder Navigationsgerät die günstigste Tankstellen finden. (Foto: ADAC)

 

Rhein-Neckar, 18. September 2013. (red/aw) Vor knapp einer Woche ging die Markttransparenzstelle für Kraftstoffe mit vier Verbraucher-Informationsdiensten online. Das Ziel: Mehr Transparenz. Verbraucher können ab sofort also die Preise zwischen den Tankstellen in ganz Deutschland vergleichen und gezielt die preisgünstigsten Anbieter auswählen. Auch in der Metropolregion Rhein-Neckar.

Von Alexandra Weichbrodt

Die rote Lampe leuchet, der Benzintank fast leer. Der Preis pro Liter ist an der nächsten Tankstelle aber Ihrer Meinung nach einfach überteuert? Dann können Sie ab sofort zum Beispiel Ihr Handy zücken und vergleichen. Per Smartphone App, Navigationssystem oder Computer finden Sie so immer den günstigsten Preis in Ihrer unmittelbaren Umgebung.

Seit dem 31. August werden alle Preisänderungen unserer gängigen Kraftstoffsorten – E5, E10 und Diesel – in Echtzeit an die Markttranzparenzstelle gemeldet. Seit dem 12. September werden sie für die Autofahrer über vier Verbraucherinformationsdienste online zugänglich gemacht.

Die Verbraucher haben somit erstmals die Möglichkeit eines echten Preisvergleiches und können gezielt die preiswertesten Tankstellen in der Umgebung oder auf ihrer Route anfahren,

erklärt Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes.

Preisveränderungen innerhalb von 5 Minuten sichtbar

Derzeit befindet sich dieses Verfahren allerdings noch im Probebetrieb. Währenddessen werden noch Korrekturen am System vorgenommen. Nach eigenen Angaben auch mit Hilder der Nutzer. Die Markttranzparenzstelle soll dann zum 1. Dezember diesen Jahres in den Regelbetrieb übergehen.

Laut dem Bundeskartellamt melden bereits jetzt schon mehr als 13.000 der rund 14.500 Tankstellen in Deutschland ihre Preise an die Markttransparenzstelle. Die übrigen Tankstellen werden ihre Preisdaten in den nächsten Tagen und Wochen ebenfalls einliefern, heißt es. Die Markttransparenzstelle die Preisinformationen aber anschließend nicht selbst für Bürger an. Sondern reicht die erhaltenen Preisdaten an private Verbraucher-Informationsdienste weiter, die ihrerseits die Verbraucher informieren.

Vier Verbraucher-Informationsdienste sind momentan vom der Markttranzparenzstelle legitimiert, nachdem sie die Testphase erfolgreich bestanden haben: Der ADAC, clever-tanken.de, mehr-tanken.de und spritpreismonitor.de. Weitere acht Verbraucherinformationsdienste seien aber ebenfalls bereits zugelassen und werden in den nächsten Tagen und Wochen folgen, so das Bundeskartellamt. Insgesamt lägen dem Amt bereits Anträge von fast 100 Interessenten vor.

www.spritpreismonitor.de: Postleitzahl eingeben und auf einen Blick die günstigste Tankstelle finden. Das beste Angebot wird gezackt dargestellt.

 

Mehr Wettbewerb an den Zapfsäulen

Ziel der Markttransparenzstelle ist es, den Wettbewerb zwischen den Tankstellen wieder zu zu verschärfen. Die so entstehende Transparenz soll dem Kartellamt außerdem helfen effektiver gegen Kartellrechtsverstöße vorgehen zu können. Ein Beispiel dafür wäre, wenn etwa ein Mineralölkonzern Kraftstoff teurer an freie Betreiber verkauft, als an seine eigenen Tankstellen.

Beweise für illegale Preisabsprachen sind für das Bundeskartellamt nur schwer zu finden. Nach mehrjährigen Untersuchungen des Marktes, hatte die Behörde bereit 2011 erklärt, dass die Preise in der Regel gleichförmig erhöht werden. Vor allem in den Ferienzeiten und an Feiertagen sei dies bei den Mineralölkonzernen zu beobachten.

Der ADAC befürwortet die Einrichtung der Markttranzparenzstelle und erhofft sich einen wichtigen Beitrag zu einer dauerhaften Stärlung des Wettbewerbs auf dem deutschen Kraftstoffmarkt:

Je mehr Autofahrer auf den Preis achten und gezielt bei einem günstigen Anbieter tanken, desto mehr Einfluss nehmen die Verbraucher und entsprechend höher wird der Konkurrenzdruck auf teurere Tankstellen.

Auch Wirtschaftsminister Philipp Rösler lobte die Idee des Bundeskartellamtes, die er maßgeblich mit entwickelte:

Ich kann den Ärger der Autofahrerinnen und Autofahrer sehr gut nachvollziehen. Deshalb wollen wir Transparenz und Wettbewerb stärken.

Service kann auch das Gegenteil bewirken

Dass mit der gewonnenen Transparenz die Preise tatsächlich sinken, kann allerdings bezweifelt werden. Denn mit dem neuen Meldesystem verfügen nicht nur die Autofahrer über eine vollständige Martktransparenz sondern auch die Tankstellen. Es ist also wahrscheinlich, dass die Tankstellen sich dann erst recht abstimmen.

In anderen Branchen wurde eine solche Tranzparenzstelle eben aus diesem Grund nicht eingerichtet. In der Zementbranche wollte man beispielsweise verhindern, dass konkurrierede Unternehen auf diesem Weg ihr Preise angleichen. Vor allem der Angleichung nach oben.

Davon würde also auf Dauer kein Autofahrer profitieren, sondern eher noch mehr belastet werden. Zudem die Markttranzparenzstelle des Bundeskartellamts vom Steuerzahler finanziert wird.

www.mehr-tanken.de bietet die Sortierung nach Preis, Datum oder Postleitzahl und zeigt anschließend in einer Übersicht die aktuellen Spritpreise.

 

Vergleich lohnt nur für Sparfüchse

Der Nutzen für die Autofahrer wird sich zeigen. Transparenz ist gut, solange sie nich zu transparent höheren Benzinpreisen führt. Doch auch, wenn die Tankstelle im Nachbarort vielleicht ein paar Cent billiger ist: Lohnt sich der Extraweg?

Laut ADAC beklagen sich die meisten Autofahrer über die hohen Preise. Trotzdem wählen sie in der Regel aber die Tankstelle, die ohne Umwege zu erreichen ist. Tanken wollen deutsche Autofahrer also meist bequem und am Wegesrand. Selbst vermeintlich hohe Preisdifferenzen rechtfertigen eigentlich nur geringe Umwege.

Ein einfaches Rechenbeispiel: An Tankstelle XY kostet der Liter fünf Cent weniger als an der näherliegenden Tankstelle. Dafür fahren Sie aber einen Umweg von 5 Kilometern, der Sie ungefähr 10 Minuten mehr Zeit kostet. Bei einer 50-Liter-Tankfüllung sparen Sie also 2,50 Euro im Vergleich. Ob sich dieser Aufwand tatsächlich lohnt, muss letztlich jeder Fahrer für sich selbst entscheiden.

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Defekte Anzeigentafeln: Ursache unklar http://weinheimblog.de/18/defekte-anzeigentafeln-ursache-unklar/16596.html?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=defekte-anzeigentafeln-ursache-unklar http://weinheimblog.de/18/defekte-anzeigentafeln-ursache-unklar/16596.html#respond Wed, 18 Sep 2013 12:05:00 +0000 Redaktion http://weinheimblog.de/?p=16596

Mannheim/Rhein-Neckar, 18. September 2013. (red/ld) Die Anzeigetafeln an den Bus- und Bahnhaltestellen der Rhein-Neckar-Verkehrs GmbH (RNV) sind kaputt. Eigentlich sollten sie den wartenden Fahrgästen anzeigen, wie lange sie noch auf ihre Straßenbahn warten müssen. Seit gut einer Woche steht dort aber nur “Bitte Fahrplan beachten” – oder sie sind ganz ausgeschaltet. Die RNV sucht gemeinsam mit dem Hersteller des Systems nach dem Fehler. Bisher ohne Ergebnis.

Von Lydia Dartsch

“Linie 1 Schönau – in 4 min” soetwas sollte an den Anzeigetafeln an den Haltestellen der RNV stehen. Seit gut einer Woche steht dort nur noch “Bitte Fahrplan beachten” oder die Tafeln sind ganz ausgeschaltet. Dann funktioniert nicht einmal mehr die Uhr neben den Tafeln. Die Menschen sind verunsichert: Was ist da los? Wieso funktioniert das nicht?

Fehlerhafte Abfahrtzeiten im ganzen Gebiet

Das dynamische Fahrgastinformationssystem (DFI), wie die Anzeigetafeln offiziell heißen, wird seit dem Jahr 2008 im gesamten Gebiet der RNV installiert. 250 gibt es bereits davon. Das DFI soll in Echtzeit Auskunft geben über Abfahrtszeiten der Straßenbahnen und Busse sowie über akutelle Störungen und Verspätungen.

Seit dem 10. September funktioniert das nicht mehr, sagt Melanie Wolf, Pressesprecherin der RNV auf unsere Anfrage:

Die DFI-Anzeiger wiesen fehlerhafte Abfahrtszeiten aus. Die Datenübertragung verlief nicht störungsfrei.

Im gesamten RNV-Gebiet wurden die Anzeigetafeln abgeschaltet und der Hersteller sei informiert worden. Seitdem arbeiten die Techniker mit Hochdruck an einer Lösung des Problems.

Doch das ist nicht so einfach zu finden. Es sei schnell klar gewesen, dass eine Störung in der Datenübertragung vorliegt, sagt Frau Wolf. Wo die Fehlerquelle sitzt werde derzeit geortet. Im Verdacht stehen die Datenübertragung zwischen der Leitstelle auf dem RNV-Betriebshof und den DFI Anzeigern sowie zwischen den Fahrzeugen und den DFI Anzeigern. Um das Problem zu identifizieren werden derzeit die fehlerhaft übertragenen Daten ausgewertet.

Störungen seien in der Vergangenheit bereits in unregelmäßigen Abständen aufgetreten – bisher aber nicht in diesem Ausmaß, sagt Frau Wolf:

In seltenen Fällen treten Störungsmeldungen an einzelnen Anzeigetafeln auf. Insgesamt läuft das System seit 2008 sehr stabil.

Bei einem so komplexen System ist es sicher nicht unüblich, dass kleinere Fehler auftauchen, die sich schnell beheben lassen. Probleme gebe es üblicherweise, wenn neue Anlagen installiert werden. Die DFI-Anlagen werden zentral über einen gesonderten Rechner in der Betriebszentrale in Mannheim gesteuert. Dieser ist mit dem Betriebsleitsystem der RNV verbunden.

Über einen Bordrechner geben die Straßenbahnen und Busse unterwegs regelmäßige Positionsmeldungen per Digitalfunk ab. In der Betriebszentale vergleicht der Rechner diese Information mit dem Soll-Fahrplan und ermittelt daraus die verbleibende Zeit bis zur Ankunft an der jeweiligen Haltestelle. Diese Zeit wird dann über die Anzeigentafel angezeigt. Zusätzlich bieten die DFIs die Möglichkeit, Zusatztexte über Störungen, Umleitungen oder Sonderverkehre direkt von der Betriebszentrale aus einzuspielen.

Smartphone-App als Alternative

Der Verlust dieser Informationsmöglichkeit habe der RNV vor allem Einbußen in der Kundenzufriedenheit gebracht, sagte Frau Wolf. Die DFIs seien ein wichtiger Bestandteil der Fahrgastinformation. Gerade deshalb arbeite man “nach wie vor mit Hochdruck” an der Störungsbeseitigung. Wann die Tafeln wieder funktionieren werden, kann sie noch nicht sagen.

Echtzeitinformationen über Abfahrtzeiten gibt es derzeit nur über die Smartphone-App “Start.Info“. Die erforderlichen Daten fließen vom Leitrechner über Internet zur Handyapplikation. Außerdem informiert die RNV auf ihrer Facebookseite und auf Twitter über Störungen im Verkehrsablauf sowie über Durchsagen in Straßenbahnen und Bussen.

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Saukopftunnel ab 8. September 2013, 9 Uhr, wieder für den Verkehr frei http://weinheimblog.de/07/saukopftunnel-ab-8-september-2013-9-uhr-wieder-fuer-den-verkehr-frei/16508.html?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=saukopftunnel-ab-8-september-2013-9-uhr-wieder-fuer-den-verkehr-frei http://weinheimblog.de/07/saukopftunnel-ab-8-september-2013-9-uhr-wieder-fuer-den-verkehr-frei/16508.html#respond Sat, 07 Sep 2013 17:32:11 +0000 Redaktion http://istlokal-medien.de/weinheimblog/?p=16508 Weinheim/Rhein-Neckar, 07. September 2013. (red/pm) Wie das Landratsamt aktuell mitteilt, ist der Saukopftunnel wieder ab Sonntagmorgen wieder für den Verkehr frei befahrbar. Wegen eines Wasserschadens war der Tunnel am 04. September kurzfristig geschlossen worden, was zeitweise zu Verkehrschaos führte.

Information des Landratsamts Rhein-Neckar:

“Der Saukopftunnel an der Bundesstraße (B) 38 Weinheim – Birkenau ist ab Sonntagmorgen, 8. September 2013, 9 Uhr, für den Verkehr wieder voll befahrbar. „Die durch die Unterspülung der Straße entstandenen Schäden auf einer rund 20 Meter langen Strecke innerhalb des Tunnels sind wieder behoben“, erklärte Matthias Knörzer, Betriebsdienstleiter der Straßenmeistereien im Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis.

Der Tunnel musste wegen eines Lecks in der Hydrantenzuleitung und dadurch entstandene Schäden am Asphalt am vergangenen Mittwochnachmittag, 4. September 2013, aus Verkehrssicherheitsgründen voll gesperrt werden.

Nachdem das Leck am späten Donnerstagabend, 5. September 2013, gefunden worden ist und abgedichtet werden konnte, konnte gestern (6. September 2013) der Magerbetonmantel um die Leitung wiederhergestellt, anschließend die Schottertragschicht aufgebaut und zwei der drei Asphaltschichten aufgetragen werden. Heute Vormittag (7. September 2013) wurde die Asphaltdeckschicht aufgebracht, die 24 Stunden auskühlen muss.

„Jede der drei Schichten mit insgesamt 25 Zentimeter Dicke musste einzeln aufgetragen werden“, erläutert der Fachmann des Landratsamts Rhein-Neckar-Kreis.

Und sagte weiter: „Wir freuen uns sehr, dass der Verkehr jetzt wieder reibungslos durch den Saukopftunnel rollen kann.“ Dadurch sei auch die Umleitungsstrecke durch die Stadt Weinheim (alte B 38) wieder entlastet.”

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