weinheimblog » Kulturgemeinde Weinheim http://weinheimblog.de Nachrichten & Informationen Tue, 20 Sep 2011 19:35:58 +0000 en hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.2.1 Diese Woche: Tipps und Termine http://weinheimblog.de/2011/04/18/diese-woche-tipps-und-termine-18/ http://weinheimblog.de/2011/04/18/diese-woche-tipps-und-termine-18/#comments Sun, 17 Apr 2011 23:20:19 +0000 weinheimblog.de http://weinheimblog.de/?p=1484

Guten Tag!

Tipps und Termine für den 18. bis 24. April 2011. Jeden Montag erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

Mehr Termine finden Sie ins unseren Kalendern für Heddesheim, Hirschberg, Ladenburg, Viernheim, Weinheim und Rhein-Neckar.

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Montag, 18. April, 20 Uhr, Capitol

Marla Glen & Band im Mannheimer Capitol.

Mannheim. Die Soul- und Blues-Röhre Marla Glen kommt ins Mannheimer Capitol. Sie, die Diva und Engel, Macho und Lamm in einer Person ist. Sie, die mit ihrer Musik in einem Moment vollkommen aus der Haut fährt, um im nächsten Augenblick so viel Gefühl zu zeigen, dass einem die Gänsehaut den Rücken rauf und runter läuft. Ihre großen Erfolge hatte sie mit Titeln wie „Believer“, „It’s a man’s man’s man’s world“, „Repertoir“ oder „Travel“ – Songs, die unter die Haut gehen.

Und ihre Musik spiegelt das wider, was ihr im Herzen steckt: Soul und Blues, Funk, Groove und R’n’ B. Dabei häutet sie sich wie eine Schlange, wechselt von einer ruhigen Ballade urplötzlich zu einem mitreißenden Uptempo-Track und „haut“ das Publikum aus den Socken.

Marla ist eine zeitlose und zugleich einmalige Künstlerin. Kein Wunder also, dass ihr die Welt zu Füßen liegt.

Ort: Waldhofstr. 2, Mannheim.
Eintritt: Stehplatz 32,80 Euro, Sitzplatz 36,10 Euro. Hotline (0621) 33 67 333.

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Montag, 18. April, 20 Uhr, Stadthalle Weinheim

Karl-Heinz von Hassel

Weinheim.Unter dem Titel “Der Tag, an dem der Papst gekidnappt wurde” zeigt die Kulturgemeinde eine Komödie von Joao Bethencourt mit Karl-Heinz von Hassel, Andrea Spatzek u.a. Die Regie führt Florian Battermann.

Gelegenheit macht Diebe. Dieses Sprichwort nimmt der verschrobene jüdische Taxifahrer Samuel Leibowitz ernst und „klaut“ den New York besuchenden Papst, um ihn zu Hause in der Speisekammer einzusperren. Während Sarah Leibowitz, die sich an die skurrilen Einfälle ihres Mannes gewöhnt hat, mit dem Papst Kartoffeln schält und fröhlich plaudert, fordert der engagierte Samuel mit Zustimmung des Entführten als „Lösegeld“ einen Friedenstag auf der ganzen Welt, an dem kein Blut fließen darf. Der Papst fühlt sich sichtlich wohl in dieser leicht “verrückten” Familie und genießt die Tage seiner Entführung …

Ob es Samuel Leibowitz schließlich gelingt, seinen Traum vom Frieden Realität werden zu lassen, bleibt hier noch ein Geheimnis. Eine hintergründige Satire voller jüdischem Witz über die Unfähigkeit der Menschen, friedlich miteinander zu leben – mit Karl-Heinz von Hassel als Papst Albert IV. und Andrea Spatzek als resolute Sara Leibowitz.

Ort: Birkenauertalstr. 1, Weinheim.

Karten: Geschäftsstelle der Kulturgemeinde Weinheim, Stadthalle, 69469 Weinheim Telefon: 06201 / 12282 Telefax: 06201 / 185288 eMail: [email protected] Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9-12 und 15-18 Uhr an Vorstellungstagen 9-12 und 18-19 Uhr Die Abendkasse (Tel. 06201/12282) ist jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. Dort erfolgt nur der Verkauf zur jeweiligen Vorstellung.

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Osterausstellung im Pflanzenschauhaus.

Ab 15. April bis 5. Mai, täglich ab 10 Uhr, Luisenpark

Weinheim. Der Luisenpark zeigt im Pflanzenschauhaus die Oster-Ausstellung: “Andere Länder – andere Bräuche”.

Osterausstellung im Pflanzenschauhaus.

Diese ethnologische Ausstellung aus Bildern, Szenen und Texten widmet sich dem Thema Ostern im Kontext verschiedener Kulturen.

Das Fest der Auferstehung Jesu Christi aus dem Grabe beispielsweise bestärkt die Christen in ihrem Glauben und in ihrer Hoffnung auf das ewige Leben. Schon vor Christi feierten aber die Germanen um diese Zeit ihr Frühlingsfest zu Ehren ihrer Göttin Ostera.

Viele andere Sprachen bezeichnen das Osterfest mit einer Wortableitung vom aramäischen pas-cha, angelehnt an das hebräische Wort Pessach. Das jüdische Passah-Fest wurde zur Erinnerung an den Auszug der Kinder Israels aus Ägypten am Abend des 14. Nissan, d. h. des ersten Frühjahrvollmondes gefeiert. Auch das Ei spielt in den Schöpfungsmythologien der verschiedensten Völker eine wichtige Rolle: Die Ägypter und Perser haben nachweislich schon 5000 Jahre v. Chr. anlässlich ihrer Frühlingsfeste bemalte Eier verspeist…

Ort: Luisenpark, Pflanzenschauhaus, Mannheim.

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Mittwoch, 20. April, 20 Uhr, Schatzkistl

"Nierentisch und Caprifischer"

Mannheim. Das Schatzkistl zeigt: “Nierentisch & Caprifischer – Mannem in de 50er”, eine nostalgisch-freche Komödie mit vielen Schlagern. Mit Regina und Hugo Steegmüller, Piano: Eckhard Stadler, Buch: Nora Noé. Regie: Jürg Hummel.

Kriegerwitwe Rosalinde träumt von einer wunderbaren Zukunft mit Fernseher und Nierentisch … In einem Hinterhof in den Quadraten wünscht sich die brave Kriegerwitwe Rosalinde einen modernen Nierentisch, Blue Jeans und einen „Itsy-Bitsy-Monnemer-Strandbad-Bikini“. Sie möchte dabei sein, „Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt” und bittet inständig „Ich will keine Schokolade, ich will lieber einen Mann “, der ihr dann versprechen soll „Wir wollen niemals auseinander gehn”.

Rosalinde glaubt, einen geeigneten Kandidaten in ihrem Nachbarn, dem charmanten Schlawiner Winnifried, gefunden zu haben. Der hat jedoch zunächst nur Augen für “Die Beine von Dolores ” und den Fernseher von Rosalinde und amüsiert sich am liebsten „In de Jungbuschstroß nachts um halb eens”.

Wird es Rosalinde gelingen, über die allabendlichen Balkongespräche Winnifrieds Aufmerksamkeit zu erregen? Und vor allem wird sie ihn zähmen können?

Ort: Schatzkistl, Augustaanlage 2-4, Mannheim.
Karten: 19,10 Euro / inkl. Ticket- und Bearbeitungsgebühren, weitere Vorstellungen unter: www.schatzkistl.de.

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Donnerstag, 21. April, 14:30 Uhr, Heidelberger Zoo

"Zoo-Ostern" im Heidelberger Zoo.

Heidelberg. Dass Eier nicht von Hasen gelegt werden, weiß heute jedes Kind. Welche Tiere legen aber überhaupt Eier? Wie groß können Eier werden, wieso haben sie ihre Form? Welche Tiere brüten und welche nicht? Das und viel mehr erfährt man bei “Zoo-Ostern”.

Am Gründonnerstag, den 21. April, geht es mit den Zoo-Rangern in einer bunten und kurzweiligen Veranstaltung kreuz und quer durch den Zoo. Die Kinder erfahren allerlei Unbekanntes und Spannendes rund um österliche und eierlegende Tiere. Außerdem wird an diesem Aktionstag “der Spieß auch einmal umgedreht” und den Tieren Ostergeschenke übergeben. Die Zootiere freuen sich ganz besonders über das zusätzliche Beschäftigungsfutter.

Die Veranstaltung dauert von 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr und ist für Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren geeignet.

Ort: Tiergartenstr. 3, Heidelberg.
Karten: Die Tickets erhalten Sie im Vorverkauf an der Zoo-Kasse Heidelberg für 15 Euro.

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Samstag, 23. April, 15 Uhr, Marktplatz

Weinheim. Geschichten vom Osterhase für Kinder bei einer Stadtführung am Ostersamstag in Weinheim.

Osterführung für Kinder.

Man kennt zwar den Spruch, dass sich Fuchs und Hase gute Nacht wünschen. Aber wer weiß schon, dass es eigentlich der „Osterfuchs“ war, der den Kindern in früheren Jahrhunderten die Ostereier brachte, bis schließlich Meister Lampe das Rennen um den Osterboten machte? Oder dass man mit Eiern am Gründonnerstag seine Schulden bezahlen konnte und das erste gefundene Ei mit roter Farbe Glück brachte? Der Weinheimer Stadtführer Franz Piva kennt solche Geschichten und erzählt sie gerne.

Deshalb bietet das Stadt- und Tourismusmarketing in diesem Jahr wieder eine Osterführung für Kinder im Alter ab sechs Jahren an. Bei einem Spaziergang durch die Stadt hat Stadtführer Piva viel zu erzählen. Zum Beispiel glaubte man früher, dass die an Gründonnerstag oder Karfreitag gelegten Eier,eine besondere Zauberkraft hätten. In den Stall gelegte Eier würden die Hexen vertreiben. Warum feiern wir Ostern und wo kommt das Wort Ostern her? Auch die teuersten und größten Ostereier, die es je gegeben hat, kommen zur Sprache.

Ort: Marktplatzbrunnen, Weinheim.
Info: Dauer: circa 1,5 Stunden, Treffpunkt: Marktplatzbrunnen, Kosten: Schulkinder und Begleitpersonen 2 Euro pro Person. Nur mit Voranmeldung! Buchbar über: Stadt- und Tourismusmarketing Weinheim e.V. Tel.06201- 874450 E-Mail: [email protected]. Die Führung kann auch für Kinder-Gruppen ab 15 Personen gebucht werden.

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Sonntag, 24. April, 15 Uhr, Volkssternwarte Schriesheim

Die Volkssternwarte in Schriesheim.

Schriesheim. Am Ostersonntag und am Ostermontag sind die Pforten der Volkssternwarte jeweils ab 15 Uhr bis abends geöffnet.

Die Sternwarte bietet den Besuchern ein abwechslungsreiches Programm. So wird es Vorträge rund um das Thema Astronomie geben und auch eine Besichtigung der verschiedenen Teleskope ist möglich.

Bei klarem Himmel kann sogar die Sonne mit Hilfe eines spezial Filters beobachtet werden. Für die jüngeren Besucher gibt es ein unterhaltsames Kinderprogramm. Es gibt Kaffee und Kuchen.

Ort: Ladenburger Fußweg, Schriesheim.
Eintritt: Erwachsene 3 Euro, Schwerbehinderte mit Ausweis
2 Euro, Kinder bis 12 Jahre 2 Euro, Familien (2 Erw. und 2 Kinder unter 12 Jahren)
7 Euro.

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Ab 10. April bis 30. Oktober, Historisches Museum der Pfalz

Salierausstellung in Speyer.

Speyer.Im Jahr 2011 steht Speyer ganz im Zeichen der salischen Kaiser. Unter der Herrschaft der Salier wurde der mächtige Dom erbaut, ein Meisterwerk der romanischen Architektur. Vor genau 950 Jahren wurde das damals größte Gotteshaus des Abendlandes geweiht. Der Kaiserdom symbolisiert zugleich den einzigartigen dynastischen Anspruch des gesamten salischen Königshauses. Vor 900 Jahren, im Jahr 1111, wurde Heinrich V., der letzte salische Herrscher, in Rom zum Kaiser gekrönt. Im gleichen Jahr verlieh er der Stadt Speyer bedeutende Privilegien, die den Beginn der Entwicklung zur freien Reichsstadt einleiteten.

Das Historische Museum der Pfalz zeigt im „Salierjahr 2011“ eine einzigartige Großausstellung, die die Zeit der späten Salier, die Epoche eines europaweiten Um- und Aufbruchs, in den Mittelpunkt stellt.

Zahlreiche Exponate von Weltrang aus Museen in Deutschland und Europa werden erstmals in einer Ausstellung vereint. Wertvolle Handschriften, kostbare liturgische Geräte, Skulpturen und Bauplastik, aber auch Funde aus dem alltäglichen Leben geben Einblick in eine von dramatischen Umbrüchen geprägte Zeit. Aufwändige Inszenierungen, virtuelle Architekturrekonstruktionen und spannende Hörstationen bieten dem Besucher ein besonderes eindrucksvolles Ausstellungserlebnis.

Ort:Domplatz, Speyer.

Eintritt: Mit der Dauerkarte , der sogenannten “Salierkarte”, können Sie die Ausstellung zwischen dem 10. April und dem 30. Oktober beliebig oft besuchen. Die Karte kostet regulär 35 Euro, ermäßigt 30 Euro. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr.

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Seit 20. März bis 31. Juli, ZEPHYR – Raum für Fotografie
im Bassermannhaus

ZEPHYR – Raum für Fotografie im Bassermannhaus.

Mannheim. Am 26. April jährt sich die atomare Katastrophe in Tschernobyl zum 25. Mal. Die Bilder des russischen Fotografen Andrej Krementschouk dokumentieren das Leben der Bewohner und präsentieren verstörende Landschaften. Im Angesicht des aktuellen Unglücks in Japan erhalten diese Bilder eine neue, dramatische Brisanz.

Mit der Ausstellung “Zone – Heimat. Tschernobyl” werden rund 110 Fotografien präsentiert, die einerseits dokumentarischen Charakter haben, zum anderen von einem sehr subjektiven Blick geprägt sind. Krementschouk ist in den letzten Jahren mehrmals nach Tschernobyl gereist, um die Menschen, die in der evakuierten „Zone“ 30 Kilometer rund um Tschernobyl leben, zu besuchen. Auch wenn die Rückkehrer versuchen, ein möglichst normales Leben zu führen: Das Landschaftsbild ist zutiefst von der atomaren Katastrophe geprägt. Wo einst Häuser und Dörfer waren, überwuchert die Natur nun das Land. Die Bilder zeugen von einer irritierenden Spannung zwischen idyllischer Landschaft und dem Wissen um die gefährliche radioaktive Strahlung. Jede Fotografie erinnert somit an das Gift, das diese Schönheit erst möglich gemacht hat.

Im Zentrum der Fotografien steht die Tragik aber auch der Mut der Menschen, die sich ihre Heimat zurückerobern wollen.
Öffnungszeiten: Di-So 11-18 Uhr.

Ort: Museum Bassermannhaus C 4, 9, Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim.

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Bis 8. Mai, Kunsthalle Mannheim

Ré Soupault - Künstlerin im Zentrum der Avantgarde.

Mannheim. Ré Soupault – Künstlerin im Zentrum der Avantgarde.
Als erstes Museum weltweit würdigt die Kunsthalle mit einer umfassenden Retrospektive die deutsch-französische Avantgardekünstlerin Ré Soupault (1901-1996). Unter Pseudonymen arbeitete sie nicht nur als Fotografin und Journalistin, sondern auch als Filmemacherin und Modeschöpferin. Ihr Transformationskleid für die moderne berufstätige Frau ist eine Wiederentdeckung, neu interpretiert vom Modelabel „Schumacher”.

Die Ausstellung präsentiert das Multitalent im Netzwerk der europäischen Avantgarde: von ihrer Ausbildung am Bauhaus Weimar über die Begegnung mit dem Berliner Dadaismus bis hin zum Künstler-Zirkel der Surrealisten in Paris.

Ort: Friedrichsplatz 4, Mannheim.

Ausstellungsdauer: 13. Februar bis 8. Mai 2011.

Öffnungszeiten: Di–So; Feiertage 11.00–18.00 Uhr, Mi 18.00–20.00 Uhr (Eintritt frei!), Mo geschlossen.

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Jeden Montag gibt es Tipps und Termine aus unserem Berichtsgebiet und der Region. Sie möchten mit Ihrer Veranstaltung auch gerne dabei sein? Dann schreiben Sie uns an die jeweilige Redaktion. Wir übernehmen Termine aus unserem Berichtsgebiet in den jeweiligen Terminkalender sowie ausgewählte Termine in unsere Übersicht “Diese Woche”:

Termine Heddesheimblog.de, Termine Hirschbergbog.de, Termine Ladenburgblog.de, Termine Weinheimblog.de. Und für Termine aus anderen Gemeinden an: Termine Rheinneckarblog.de.

Unsere Termine erfreuen sich großer Beliebtheit – Sie können hier auch gerne für sich oder Ihre Veranstaltungen werben: Kontakt zu unserer Anzeigenabteilung.

Über unsere Blogs erreichen Sie täglich bis zu 5.000 LeserInnen und Leser. Die Preisjury des Fachblatts MediumMagazin wählte uns Ende 2009 auf Platz 3 “Regionales” unter die “100 Journalisten 2009″.

Eine schöne Woche wünscht Ihnen

Die Redaktion


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Montag, 11. April, 20:15 Uhr, Olympia-Kino

Nowhere Boy.

Hirschberg. Der Film „Nowhere Boy“ erzählt von den Jugendjahren des legendären John Lennon. Ohne dabei den Namen „Beatles“ nur einmal zu erwähnen, lässt sie die Welt des Rock ‘n’ Roll der 1950er Jahre aufleben und erzählt die Geschichte vor der eigentlichen Geschichte.

Oberflächlich betrachtet ist „Nowhere Boy“ die Geschichte über einen Jugendlichen, der unter dem Einfluss zweier sehr gegensätzlicher Mutterfiguren heranwächst, der sich für Mädchen interessiert, der die Schule vernachlässigt, um seinen jugendlichen Trieben Platz zur Entfaltung zu geben.

Dazwischen webt Regisseurin Sam Taylor-Wood jedoch das Element der Musik ein. Fein verknüpft sie das Heranwachsen und familiäre Missstände von John Lennon mit der Entdeckung der Musik und mit den musikalischen Anfängen eines Ausnahmetalents, das Geschichte geschrieben und die Musikwelt nachhaltig beeinflusst hat.

Exzellente Darsteller (Aaron Johnson, Kristin Scott Thomas und Anne-Marie Duff) und ein überzeugendes Drehbuch prägen diesen mehrfach ausgezeichneten Film.

Passend zum Film verlost das Olympia-Kino unter allen Besuchern des Films folgende Dinge: die Beatles-CD „1“ (gestiftet von „Crazy Diamond“ Heidelberg), ein englisches Frühstück bei Café Erdmann und zwei Kino-Gutscheine.

Ort: Olympia-Kino, Hölderlinstr. 2, 69493 Hirschberg.
Kontakt: [email protected] oder 06201 – 53600.

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Dienstag, 12. April, 15 Uhr, Gemeindebücherei Großsachsen

Der kleine Hase Fridolin.

Hirschberg. Das Happy End Figurentheater kommt mit dem Stück “Der blaue Hase Fridolin” in die Gemeindebücherei Großsachsen nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Susanne End und Michael Bögle. Erzähltheater mit Figuren und Musik zum Mitsingen für kleine Hasen ab 4 Jahren.

Fridolin ist kein bisschen vorsichtig und ängstlich, so wie die anderen Hasen. Und dann ist er auch noch blau! Und so neugierig, dass seine Eltern, die Bammels, Ohrensausen bekommen von all seinen Fragen. Weil sie keine Antwort wissen, versucht Fridolin alles alleine heraus zu finden. Er probiert ständig verrückte Sachen aus und treibt damit die Bammels schier zur Verzweiflung. Aber eines Tages bedroht der Fuchs die ganze Hasenfamilie. Da kann Fridolin zeigen, dass er nicht nur dummes Zeug gelernt hat.

Das “Happy End Figurentheater” ist ein mobiles Theater, das 1988 von Susanne End gegründet wurde. 1989 hat Susanne End ihr Figurentheaterstudium in Stuttgart erfolgreich abgeschlossen, sie verbindet in ihren Inszenierungen Figurenspiel, Schauspiel und Erzähltheater.

Ort: Pestalozzistr. 16, Großsachsen.

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Dienstag, 12. April, 20 Uhr, Stadthalle Weinheim

Die Hochzeitsreise - Szenenfoto.

Weinheim.Unter dem Titel “Die Hochzeitsreise” zeigt die Kulturgemeinde eine Komödie von Noel Coward mit Herbert Herrmann, Nora von Collande u.a. Die Regie führen H. Herrmann und M. Woelffer.

Elyot und Amanda sind glücklich geschieden und doch schon wieder auf Hochzeitsreise – aber mit ihren neuen Ehepartnern Sybil und Victor. Wie es der Zufall so will, haben sich beide Paare, ohne voneinander zu wissen, nicht nur die französische Riviera, sondern auch ein und dasselbe Luxushotel mit benachbarten Suiten als Ort für ihre jeweiligen Flitterwochen ausgesucht. Es kommt, wie es kommen muss, auf der Terrasse begegnen sich Elyot und Amanda wieder und müssen nach kurzer Zeit erkennen, dass sie nie wirklich voneinander losgekommen und immer noch unsterblich ineinander verliebt sind. Hals über Kopf brennen die beiden nach Paris durch und lassen ihre frisch angetrauten neuen Partner, nichts ahnend, im Hotel zurück. Doch schon bald stellen sich die alten Streitereien und Eifersuchtsszenarien wieder ein. Gerade, als sie drauf und dran sind, mit dem Messer aufeinander loszugehen, stehen Sybil und Victor in der Tür und bestehen auf die von Elyot und Amanda geleisteten Eheversprechen. Zwei neue, wunderbare Rollen für das famose Paar Herbert Herrmann/ Nora von Collande – immer sympathisch, immer gut, nie langweilig!

Ort: Birkenauertalstr. 1, Weinheim.

Karten: Geschäftsstelle der Kulturgemeinde Weinheim, Stadthalle, 69469 Weinheim Telefon: 06201 / 12282 Telefax: 06201 / 185288 eMail: [email protected] Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9-12 und 15-18 Uhr an Vorstellungstagen 9-12 und 18-19 Uhr Die Abendkasse (Tel. 06201/12282) ist jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. Dort erfolgt nur der Verkauf zur jeweiligen Vorstellung.

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Mittwoch, 13. April, 20 Uhr, Alte Druckerei

Armin Fischer.

Weinheim. Armin Fischer ist mit seinem Programm “Lisztig vergriffen! Wow!” in der Alten Druckerei.

Rechtzeitig zum 200. Geburtstag von Franz Liszt, dem legendären Vater aller Piano-Virtuosen schuf Armin Fischer mit „Lisztig vergriffen! Wow!“ einen genüßlichen Appetizer gegen den Klassikfrust, einen Klavierabend zum Lachen mit Noten und Anekdoten und mit Musik zum Reinsetzen: Klassik, Ragtime, Barmusik und Chansons – mehr kann keiner.

Und pikanterweise ist Fischer, der vielgerühmte KlaVirtuose und Entertainer, dem Meister nicht unähnlich….

Ort: Kulturbühne Alte Druckerei Friedrichstraße 24, Weinheim.
Karten: 17 Euro, Telefon: 06201 / 81 345, E-Mail: [email protected].

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Freitag, 15. April, 20 Uhr, Majer’s Weinscheuer

Brigithe in der Weinscheuer.

Schriesheim. “Brigithe & Taxi Bleu” am 15. April in der Weinscheuer.

Französiche Chansons von Edith Piaf, swingende Jazzstandards und auch der eine oder andere Tango sind die große Liebe der charmanten wie stimmgewaltigen Sängerin Brigithe, die schon in jungen Jahren als Chorsängerin bei Jule Neigel und durch verschiedene Fernsehauftritte auf sich aufmerksam machen konnte.

Mit ihrem Projekt “Taxi Bleu” lebt sie ihre musikalische Leidenschaft intensiver und variabler denn je. Damit bei dieser musikalischen Reise die Stimme der Chanteuse auch gut zur Geltung kommt, begleiten sie bei ihrem Gastspiel Sayuki Akomori am Bass, der Tastenvirtuose Oliver Taupp am Klavier sowie Karl Kempf am Cajon.

Ort: Bismarckstraße 40, Schriesheim.
Karten: VVK: Majer’s Weinscheuer, weitere Infos: www.brigithe.com.

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Ab 10. April bis 30. Oktober, Historisches Museum der Pfalz

Salierausstellung in Speyer.

Speyer.Im Jahr 2011 steht Speyer ganz im Zeichen der salischen Kaiser. Unter der Herrschaft der Salier wurde der mächtige Dom erbaut, ein Meisterwerk der romanischen Architektur. Vor genau 950 Jahren wurde das damals größte Gotteshaus des Abendlandes geweiht. Der Kaiserdom symbolisiert zugleich den einzigartigen dynastischen Anspruch des gesamten salischen Königshauses. Vor 900 Jahren, im Jahr 1111, wurde Heinrich V., der letzte salische Herrscher, in Rom zum Kaiser gekrönt. Im gleichen Jahr verlieh er der Stadt Speyer bedeutende Privilegien, die den Beginn der Entwicklung zur freien Reichsstadt einleiteten.

Das Historische Museum der Pfalz zeigt im „Salierjahr 2011“ eine einzigartige Großausstellung, die die Zeit der späten Salier, die Epoche eines europaweiten Um- und Aufbruchs, in den Mittelpunkt stellt.

Zahlreiche Exponate von Weltrang aus Museen in Deutschland und Europa werden erstmals in einer Ausstellung vereint. Wertvolle Handschriften, kostbare liturgische Geräte, Skulpturen und Bauplastik, aber auch Funde aus dem alltäglichen Leben geben Einblick in eine von dramatischen Umbrüchen geprägte Zeit. Aufwändige Inszenierungen, virtuelle Architekturrekonstruktionen und spannende Hörstationen bieten dem Besucher ein besonderes eindrucksvolles Ausstellungserlebnis.

Ort: Domplatz, Speyer.

Eintritt: Mit der Dauerkarte , der sogenannten “Salierkarte”, können Sie die Ausstellung zwischen dem 10. April und dem 30. Oktober beliebig oft besuchen. Die Karte kostet regulär 35 €, ermäßigt 30 €. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr.

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Seit 20. März bis 31. Juli, ZEPHYR – Raum für Fotografie
im Bassermannhaus

ZEPHYR – Raum für Fotografie im Bassermannhaus.

Mannheim. Am 26. April jährt sich die atomare Katastrophe in Tschernobyl zum 25. Mal. Die Bilder des russischen Fotografen Andrej Krementschouk dokumentieren das Leben der Bewohner und präsentieren verstörende Landschaften. Im Angesicht des aktuellen Unglücks in Japan erhalten diese Bilder eine neue, dramatische Brisanz.

Mit der Ausstellung “Zone – Heimat. Tschernobyl” werden rund 110 Fotografien präsentiert, die einerseits dokumentarischen Charakter haben, zum anderen von einem sehr subjektiven Blick geprägt sind. Krementschouk ist in den letzten Jahren mehrmals nach Tschernobyl gereist, um die Menschen, die in der evakuierten „Zone“ 30 Kilometer rund um Tschernobyl leben, zu besuchen. Auch wenn die Rückkehrer versuchen, ein möglichst normales Leben zu führen: Das Landschaftsbild ist zutiefst von der atomaren Katastrophe geprägt. Wo einst Häuser und Dörfer waren, überwuchert die Natur nun das Land. Die Bilder zeugen von einer irritierenden Spannung zwischen idyllischer Landschaft und dem Wissen um die gefährliche radioaktive Strahlung. Jede Fotografie erinnert somit an das Gift, das diese Schönheit erst möglich gemacht hat.

Im Zentrum der Fotografien steht die Tragik aber auch der Mut der Menschen, die sich ihre Heimat zurückerobern wollen.

Öffnungszeiten: Di-So 11-18 Uhr.

Ort: Museum Bassermannhaus C 4, 9, Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim.

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Bis 8. Mai, Kunsthalle Mannheim

Ré Soupault - Künstlerin im Zentrum der Avantgarde.

Mannheim. Ré Soupault – Künstlerin im Zentrum der Avantgarde. Führung durch die Sonderausstellung mit Julia Teek, M.A..

Als erstes Museum weltweit würdigt die Kunsthalle mit einer umfassenden Retrospektive die deutsch-französische Avantgardekünstlerin Ré Soupault (1901-1996). Unter Pseudonymen arbeitete sie nicht nur als Fotografin und Journalistin, sondern auch als Filmemacherin und Modeschöpferin. Ihr Transformationskleid für die moderne berufstätige Frau ist eine Wiederentdeckung, neu interpretiert vom Modelabel „Schumacher”.

Die Ausstellung präsentiert das Multitalent im Netzwerk der europäischen Avantgarde: von ihrer Ausbildung am Bauhaus Weimar über die Begegnung mit dem Berliner Dadaismus bis hin zum Künstler-Zirkel der Surrealisten in Paris.

Ort: Friedrichsplatz 4, Mannheim.

Ausstellungsdauer: 13. Februar bis 8. Mai 2011.

Öffnungszeiten: Di–So & Feiertage 11.00–18.00 Uhr, Mi 18.00–20.00 Uhr (Eintritt frei!), Mo geschlossen.

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Termine Heddesheimblog.de, Termine Hirschbergbog.de, Termine Ladenburgblog.de, Termine Weinheimblog.de. Und für Termine aus anderen Gemeinden an: Termine Rheinneckarblog.de.

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Mittwoch, 6. April, 20 Uhr, Marktplatz

Führung mit Nachtwächterschmaus.

Weinheim. „Hört Ihr Leute, lasst Euch sagen . . .“, tönte der Nachtwächter und schwenkte seine Laterne. So ist es überliefert. Auch in Weinheims mittelalterlicher Altstadt gab es bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts hinein einen Nachtwächter, der nachts durch die Straßen zog und über Recht und Ordnung wachte. Er hatte immer viel zu erzählen.

In Weinheim schlüpft ein Stadtführer nun in die Rolle des alten Nachtwächters und führt Besucher der Stadt in den Abendstunden auf einem etwa einstündigen Rundgang durch das Gerberbachviertel und die Gassen zwischen Schloss und Marktplatz. Auch er kann viel erzählen über früher, über das dunkle Mittelalter, seine Gestalten und Geschichten – vom Nachtleben vergangener Zeiten.
Das Stadt- und Tourismusmarketing Weinheim bietet im Frühjahr, jeweils am ersten Mittwoch im Monat, eine solche Nachtwächterführung an. Der Rundgang endet traditionell mit einem zünftigen Nachtwächter-Schmaus mit „Nachtwächter-Platte“
im Historischen Gasthaus „Diebsloch“ am Marktplatz.

Ort: Marktplatzbrunnen, Weinheim.

Karten: Teilnahme für 21 € pro Person, inklusive „Nachtwächter-Schmaus“. Anmeldungen an das Büro für Stadt- und Tourismusmarketing, Telefon 06201 / 87 44 50 oder per Mail an [email protected]

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Mittwoch, 6. April, 20 Uhr, Stadthalle

Opernball - Szenenfoto.

Weinheim. Die Kulturgemeine zeigt die Operette “Opernball” von V. Léon/ H. v. Waldberg/ R. Heuberger mit dem Jungen Theater Graz und dem Parktheater Augsburg.

Ein Opernball ist eine Veranstaltung, die man maskiert besucht. Und bei der man hoffen kann, bei allerlei verbotenen Vergnügungen unentdeckt zu bleiben. Doch wenn leichtfertige Ehemänner in die Falle ihrer Ehefrauen tappen und demaskiert werden – dann ist Schluss mit lustig! Zwei Männer sind auf Abenteuer aus, doch zwei schöne Unbekannte – jede im rosa Domino – sorgen für Verwirrung und jede Menge Stress für die leichtfertigen Herren. Sie ahnen nicht, dass sich unter der charmanten Maskierung ihre Ehefrauen verbergen. Dann taucht ein dritter rosa Domino auf und stiftet noch mehr Chaos. Heubergers meisterliche Musik betört durch ihren graziösen Charme und ihre geschmeidige Melodik, besitzt eine Menge bekannter Melodien und geht wunderbar ins Ohr.

Das Junge Theater Graz gastiert mit Soli, Chor und Orchester erstmals bei der Kulturgemeinde und verspricht eine charmant jugendliche Aufführung.

Ort: Birkenauertalstraße 1, Weinheim.

Karten: Geschäftsstelle der Kulturgemeinde Weinheim, Telefon: 06201/12282, eMail: [email protected].

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9-12 und 15-18 Uhr, an Vorstellungstagen 9-12 und 18-19 Uhr. Die Tageskasse ist jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. Dort erfolgt nur der Verkauf zur jeweiligen Vorstellung. Abo A und freier Verkauf.

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Donnerstag, 7. April, 20 Uhr, Bürgerhaus Heddesheim

"Kain Allein Daheim" - Kabarett mit Franz Kain.

Heddesheim. Unter dem Titel “Kain allein daheim” zeigt das Bürgerhaus am Donnerstag das Kabarett mit Franz Kain.

Die Frau auf Fortbildung, die Tochter auf Reisen – Franz Kain ist allein daheim.
Als unangefochtener Herr des Hauses begibt sich der Kurpfälzer Kabarettist auf Entdeckungsreise in den eigenen vier Wänden. Kain führt sein Publikum in die entlegensten Ecken der deutschen Wohnlandschaft, steigt hinab in die Untiefen überfüllter Kellerregale und hoch hinauf ins unwegsame Gelände des Dachbodens, Heimat selten gesehener Koffer und Kartonagen. Kain zeigt sein Daheim als Ort des heimlichen Widerstands gegen die Wegwerfgesellschaft.

Haben heißt sein und die Frage ist: Lebst du noch – oder wohnst du schon?

Ort: Unterdorfstr. 2, Heddesheim.

Karten: Der Eintrittspreis beträgt 18,00 Euro. Kartenvorverkauf bei der VHS Heddesheim, Telefon (06203) 101-267, [email protected]

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Freitag, 8. April, 20 Uhr, Stadthalle

Bruno Jonas.

Weinheim. Bruno Jonas tritt mit seinem Programm “Bis hierher und weiter” am 8. April in der Stadthalle auf.

Unternehmensberater Hubert Unwirsch, der nie um einen Rat verlegen ist und über vielfältige Kontakte in Wirtschaft und Politik verfügt, wartet auf seinen Flug nach Berlin. Dort droht ein wichtiger Termin zu platzen, weil der Flieger Verspätung hat. So beginnt er zu grübeln, dabei geht es um die großen Fragen: Wie geht es weiter, wenn es weiter geht, und wo hört es auf? Sollen wir noch selber denken oder ist es klüger ganz darauf zu verzichten?

Während seiner Wartezeit kommt er zu verblüffenden… mehr Erkenntnissen. Zum Beispiel, dass heutzutage viele das Gefühl haben, dass Korruption und Untreue, Wirtschaft und Politik, Theologie und Betriebswirtschaftslehre mit dem Verstand allein nicht mehr zu erfassen sind. Als sein Flug schließlich gecancelt wird, wird ihm klar, dass es nicht so weiter gehen wird, wie er sich das vorgestellt hat.

Mit abgründigem Humor und rhetorischer Spitzfindigkeit offenbart Bruno Jonas in seinem aktuellen Soloprogramm die verblüffenden Erkenntnisse und die ganz persönliche Weltsicht eines überzeugenden Kapitalisten.

Informationen: VoiceArt – Veranstaltungsagentur Kain, Homepage: www.voiceart-kain.com.

Ort: Birkenauertalstraße 1, Weinheim.

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Samstag, 10. April, ab 19 Uhr, Metropolregion

Lange Nacht der Museen 2011.

Heidelberg, Mannheim, Ludwigshafen. In der 13. MEIER Langen Nacht der Museen präsentieren sich die Kunst- und Kulturszenen der Städte Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg so vielfältig, sinnlich und spannend wie nie zuvor.
Diese Nacht setzt einen Meilenstein mit einer Rekordzahl von 130 Stationen, 30 neuen Locations und zahlreichen Highlights an ungewöhnlichen Orten.

Am 9. April können die Besucher der Langen Nacht mit nur einem Ticket all diese Programme in einer ganz eigenen, kreativ aufgeladenen Atmosphäre erleben: Neues entdecken und Bekanntes in neuem Licht sehen – das ist typisch für die Lange Nacht und so spannend und vielfältig präsentiert sich das Kulturleben des Rhein-Neckar-Deltas nur einmal im Jahr.
Das Programm des Jahres 2011 spiegelt nach außen, dass die drei großen Städte der Metropolregion Rhein-Neckar Kultur von internationalem Format zu bieten haben.
Dank des gemeinsamen Engagements von über 1.000 Künstlern und Kreativen wird die MEIER Lange Nacht der Museen am 9. April wieder unter Beweis stellen, warum sie eine der größten Veranstaltungen dieser Art in Deutschland ist: Sie wird selbst zu einer mehrstündigen einmaligen Performance, die Besucher wie Aussteller und Künstler gleichermaßen verzaubert.

Karten: Tickets für die Lange Nacht der Museen 2011 gibt es im Vorverkauf bei ausgewählten Teilnehmern und den bekannten Vorverkaufsstellen oder im Internet unter www.meier-online.de/langenacht. Am 9. April ab 19 Uhr bei allen beteiligten Museen, Galerien und Institutionen sowie im Vorverkauf. Erwachsene zahlen € 14.– im Vorverkauf (zzgl. Gebühr) und € 18.– an der Abendkasse. Jeder Erwachsene kann ein Kind bis einschließlich 14 Jahre kostenlos mit durch die Nacht nehmen. Zusätzliche Kindertickets kosten € 5.– bzw. € 7.– an der Abendkasse. Kinder unter sechs Jahren haben freien Eintritt!

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Sonntag, 10. April, 11 Uhr, Olympia-Kino

Leutershausen. Das Olympia-Kino zeigt bei einer Sonntagsmatinee den Film „Water Makes Money”, anschließend findet ein Gespräch statt.

Sonntagsmatinee im Olympia-Kino zu "Water makes money".

Über den Kampf zwischen David und Goliath am Beispiel der öffentlichen Wasserversorgung.

Die Wasserversorgung ist weltweit noch zu mehr als 80% in öffentlicher Hand. Doch überall, wo finanziell klamme Kommunen nach Entlastung suchen, klopfen die weltgrößten Wasserkonzerne Veolia und Suez an die Tür. Innerhalb der letzten 10 Jahre hat allein Veolia es geschafft, nach eigenen Angaben in 450 deutschen Städten die Wasserversorgung zu übernehmen oder an ihr beteiligt zu werden.

Doch ausgerechnet in ihrem Heimatland Frankreich wird ihnen jetzt der Boden heiß. Anfang 2010 mussten beide Konzerne in ihrem Hauptsitz Paris die Wasserversorgung zähneknirschend an die Stadt übergeben und sich auch aus Rouen zurückziehen. Demnächst folgen andere französische Städte. Warum ein derartiger Gesichtsverlust ausgerechnet in Frankreich, wo sie schon viele Jahrzehnte aktiv sind und noch immer rund 80% der Bevölkerung versorgen? Am Beispiel von Paris, Bordeaux und Toulouse zeigt der Film, wie es dazu kommt – und warum die Menschen zuvor den Privaten so lange vertraut haben. Außerdem zeigt er auf, wie unverfroren die Wasser-Multis ihr Geld verdienen
„Water Makes Money“ macht Mut und gibt Kraft zum Widerstand, weil aus den Fehlern der bereits betroffenen Gemeinden gelernt werden kann.

Ort: Hölderlinstraße 2,  Leutershausen.

Eintritt: 5,50 Euro, Voranmeldung erbeten unter: [email protected].

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Seit 20. März bis 31. Juli, ZEPHYR – Raum für Fotografie
im Bassermannhaus

ZEPHYR – Raum für Fotografie im Bassermannhaus.

Mannheim. Am 26. April jährt sich die atomare Katastrophe in Tschernobyl zum 25. Mal. Die Bilder des russischen Fotografen Andrej Krementschouk dokumentieren das Leben der Bewohner und präsentieren verstörende Landschaften. Im Angesicht des aktuellen Unglücks in Japan erhalten diese Bilder eine neue, dramatische Brisanz.

Mit der Ausstellung “Zone – Heimat. Tschernobyl” werden rund 110 Fotografien präsentiert, die einerseits dokumentarischen Charakter haben, zum anderen von einem sehr subjektiven Blick geprägt sind. Krementschouk ist in den letzten Jahren mehrmals nach Tschernobyl gereist, um die Menschen, die in der evakuierten „Zone“ 30 Kilometer rund um Tschernobyl leben, zu besuchen. Auch wenn die Rückkehrer versuchen, ein möglichst normales Leben zu führen: Das Landschaftsbild ist zutiefst von der atomaren Katastrophe geprägt. Wo einst Häuser und Dörfer waren, überwuchert die Natur nun das Land. Die Bilder zeugen von einer irritierenden Spannung zwischen idyllischer Landschaft und dem Wissen um die gefährliche radioaktive Strahlung. Jede Fotografie erinnert somit an das Gift, das diese Schönheit erst möglich gemacht hat.

Im Zentrum der Fotografien steht die Tragik aber auch der Mut der Menschen, die sich ihre Heimat zurückerobern wollen.

Öffnungszeiten: Di-So 11-18 Uhr.

Ort: Museum Bassermannhaus C 4, 9, Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim.

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Bis 8. Mai, Kunsthalle Mannheim

Ré Soupault - Künstlerin im Zentrum der Avantgarde.

Mannheim. Ré Soupault – Künstlerin im Zentrum der Avantgarde. Führung durch die Sonderausstellung mit Julia Teek, M.A..

Als erstes Museum weltweit würdigt die Kunsthalle mit einer umfassenden Retrospektive die deutsch-französische Avantgardekünstlerin Ré Soupault (1901-1996). Unter Pseudonymen arbeitete sie nicht nur als Fotografin und Journalistin, sondern auch als Filmemacherin und Modeschöpferin. Ihr Transformationskleid für die moderne berufstätige Frau ist eine Wiederentdeckung, neu interpretiert vom Modelabel „Schumacher”.

Die Ausstellung präsentiert das Multitalent im Netzwerk der europäischen Avantgarde: von ihrer Ausbildung am Bauhaus Weimar über die Begegnung mit dem Berliner Dadaismus bis hin zum Künstler-Zirkel der Surrealisten in Paris.

Ort: Friedrichsplatz 4, Mannheim.

Ausstellungsdauer: 13. Februar bis 8. Mai 2011.

Öffnungszeiten: Di–So & Feiertage 11.00–18.00 Uhr, Mi 18.00–20.00 Uhr (Eintritt frei!), Mo geschlossen.

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Jeden Montag gibt es Tipps und Termine aus unserem Berichtsgebiet und der Region. Sie möchten mit Ihrer Veranstaltung auch gerne dabei sein? Dann schreiben Sie uns an die jeweilige Redaktion. Wir übernehmen Termine aus unserem Berichtsgebiet in den jeweiligen Terminkalender sowie ausgewählte Termine in unsere Übersicht “Diese Woche”:

Termine Heddesheimblog.de, Termine Hirschbergbog.de, Termine Ladenburgblog.de, Termine Weinheimblog.de. Und für Termine aus anderen Gemeinden an: Termine Rheinneckarblog.de.

Unsere Termine erfreuen sich großer Beliebtheit – Sie können hier auch gerne für sich oder Ihre Veranstaltungen werben: Kontakt zu unserer Anzeigenabteilung.

Über unsere Blogs erreichen Sie täglich bis zu 5.000 LeserInnen und Leser. Die Preisjury des Fachblatts MediumMagazin wählte uns Ende 2009 auf Platz 3 “Regionales” unter die “100 Journalisten 2009″.

Eine schöne Woche wünscht Ihnen

Die Redaktion


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Guten Tag!

Tipps und Termine für den 28. März bis 3. April 2011. Jeden Montag erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

Mehr Termine finden Sie ins unseren Kalendern für Heddesheim, Hirschberg, Ladenburg, Weinheim und Rhein-Neckar.

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Dienstag, 29. März, 15 Uhr, Stadthalle

Szenenfoto.

Weinheim. Das Theatermärchen “Das tapfere Schneiderlein” nach den Brüdern Grimm wird in der Stadthalle gezeigt. Es ist ein Stück über die Kraft von Witz und Verstand und den Glauben an sich selbst.

Alarm! Ein Held muss her. Der Garten des Königs wird von Riesen bedroht. Da kommt Schneider Felix gerade recht, 7 auf einen Streich steht auf seinem Gürtel. Dass es nur Fliegen auf dem Musbrot waren, weiß niemand. Nun muss sich der Schneider als Held beweisen!
Wird er das tückische Einhorn, die singenden Riesen Zack und Bumm und das gefährliche Wildschwein besiegen? Der Schlosskanzler ist misstrauisch, die Königstochter lacht ihn aus. Wie gut, dass die kluge Musmarte ihm zur Seite steht …
Schauspiel, Maskenspiel, großer Kostümzauber, Musik und Lieder: Ein fröhlich-poetisches Schneidermärchen für die ganze Familie!
Für seine fabelhafte Theaterarbeit wurde das theater mimikri von der INTHEGA mit dem erstmals vergebenen Kinder- und Jugendtheaterpreis im Jahr 2009 ausgezeichnet.
Das überaus engagierte Ensemble geht mit großer Lust und Begeisterung am eigenen Tun an jede neue Inszenierung – ob die handelnden Personen auf, vor oder hinter der Bühne stehen.

Ort: Birkenauertalstraße 1, Weinheim.

Karten: Geschäftsstelle der Kulturgemeinde Weinheim, Telefon: 06201/12282, eMail: [email protected]. Die Karten kosten fürs Kindertheater zwischen 7,50 und 10 Euro.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9-12 und 15-18 Uhr, an Vorstellungstagen 9-12 und 18-19 Uhr. Die Tageskasse ist jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. Dort erfolgt nur der Verkauf zur jeweiligen Vorstellung. Freier Verkauf.

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Freitag, 1. April, ab 14 Uhr, Gemeindebücherei Heddesheim

Heddesheim. Die Gemeindebücherei hat am 1. April eine ganz besondere Überraschung auf Lager. Die Auswahl der Bücher fällt oft so schwer und deshalb übernimmt diesmal die Bücherei die Buchauswahl. Für die Besucher und Leser stehen “Wundertüten” mit einer Medienauswahl bereit, die keine Wünsche offen lässt.

Dazu gibt es Kaffee und selbstgebackene Waffeln.

Ort: Unterdorfstr. 2, Heddesheim.

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Freitag, 1. April, 19 Uhr, Wachenburg

Krimidinner auf der Wachenburg.

Weinheim. Krimidinner - Teil 1 – auf der Wachenburg: Ein Leichenschmaus.

Willkommen zur Testamentseröffnung! Anlässlich der Trauerfeier für den wohlhabenden Schlossbesitzer Lord Ashtonburry finden sich Verwandte und Anverwandte auf dem Stammsitz der Familie Ashtonburry ein. Lady Asthonburry, die trauernde Witwe, begrüßt die geladenen Gäste im Speisesaal von Schloss Darkwood, einem altehrwürdigen Herrenhaus in Schottland, zum Leichenschmaus und zur Testamentseröffnung.

Was sich im Verlauf des delikaten 4-Gänge-Menüs abspielt, lässt mysteriöse Verwicklungen erahnen. Sollten sie einem der Angehörigen zum Verhängnis werden? Starb der Lord wirklich eines natürlichen Todes oder stolperte er über seinen raffsüchtigen Neffen, seine uneheliche Tochter oder hat vielleicht Lady Ashtonburry etwas zu verbergen?
Die Ermittlungen in dem Fall fördern lang gehütete Familiengeheimnisse und Intrigen ans Licht und gipfeln in gegenseitigen Verdächtigungen.
Wen hat der Lord in seinem Testament begünstigt und wer wird leer ausgehen?

Informationen: www.krimidinnner.de oder telefonisch unter 0201-95 97 130. Platzreservierung telefonisch 06201-12173 oder per e-mail: [email protected] reservieren.

Ort: Auf der Wachenburg, Weinheim.

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Freitag, 1. April, 20 Uhr, Evangelische Stadtkirche

Das Atos-Trio.

Weinheim. Das “Atos-Trio” tritt mit Stücken von Dvorák, Rachmaninov, Beethoven in der Evangelischen Stadtkirche auf.
Veranstalter ist der Kammermusikverein. Das Trio besteht aus: Annette von Hehn an der Violine, Stefan Heinemeyer am Violoncello und Thomas Hoppe am Klavier.

Das erst 2003 gegründete Atos Trio ist eines der ganz wenigen deutschen Kammermusikensembles, die weltweit die großen Konzertreihen erobern. Mit zahlreichen Preisen und Ehrungen ausgezeichnet, spielt es heute weltweit mehr als 50 Konzerte pro Jahr in den renommiertesten Musikzentren der Welt. In den Saisons 2010/11 und 2011/12 gehört das Atos Trio außerdem zu den BBC New Generation Artists. OPHELIAS PR wurde mit der Pressearbeit beauftragt.

Ort: Hauptstraße 125, Weinheim.

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Samstag, 2. April, 20 Uhr, Alte Druckerei

Der Heidelberger Hardchor.

Weinheim. Unter dem Motto “Immer das Gleiche -
20 Jahre Mitgliederschmerzen” tritt der Heidelberger HardChor auf der Kulturbühne in der Alten Druckerei auf.

Der HardChor, ein männlicher Klangkörper mit Sangeskunst und kabarettistischem Wortwitz. Seit nunmehr zwanzig Jahren haben sie bundesweit das Publikum begeistert – mit einer gelungenen Mischung aus Gesang, Gesang und Gesang. Die 18 Sänger präsentieren Lieder und Arrangements von Bentgens bis Pigor, von den King´s Singers bis Queen und Peter Gabriel.

Eintritt: 17 Euro, Öffnungszeiten Kartenshop:
Mo–Fr: 8–18 Uhr, Sa: 9–12 Uhr.

Ort: Friedrichstraße 24, Weinheim.

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Ostermarkt im Bürgerhaus.

Sonntag, 3. April, ab 10 Uhr, Bürgerhaus

Heddesheim. Dekoratives zum Schmücken und Verschenken kann man auf dem Heddesheimer Ostermarkt am Sonntag, den 3. April, im Bürgerhaus erstehen.

Der Ostermarkt mit Kunsthandwerk rund um das Osterfest wird von dem Heimat- und Traditionsverein veranstaltet.

Im Pflug gibt es Kaffee und selbst gebackenen Kuchen.

Ort: Unterdorfstraße 2, Heddesheim.

Der Eintritt ist frei.

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Sonntag, 3. April, 18 Uhr, Majer’s Weinscheuer

Romantischer Frühlingsabend in Majer's Weinscheuer.

Schriesheim. Der König-Bansah-Förderverein e.V. präsentiert zu Gunsten der “Mannheimer Schule” in Hohoe Ghana: “Ein romantischer Frühlingsabend” in Majer’s Weinscheuer.

Internationale Melodien mit Stefan Krznaric, Violine, Yaeko Szcepaniak, Piano, Horst Weber, Klarinette und Tibor Vig, E-Bass.

Sinnliche Klänge kombiniert mit einem Hauch von Wiener Gelassenheit und ungarischer Leidenschaft. Ihre musikalische Vielfältigkeit haben sich die Künstler während ihrer zahlreichen Konzertreisen in Europa und Fernost angeeignet. Das verspricht einen entspannten und außergewöhnlichen Abend in einer gemütlichen Atmosphäre.

Ort: Bismarckstr. 40, Schriesheim.

Eintritt: 15,00 Euro, Abendkasse 18,00 Euro, VVK: Majer’s Weinscheuer & Utes Bücherstube

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Seit 20. März bis 31. Juli, ZEPHYR – Raum für Fotografie
im Bassermannhaus

ZEPHYR – Raum für Fotografie im Bassermannhaus.

Mannheim. Am 26. April jährt sich die atomare Katastrophe in Tschernobyl zum 25. Mal. Die Bilder des russischen Fotografen Andrej Krementschouk dokumentieren das Leben der Bewohner und präsentieren verstörende Landschaften. Im Angesicht des aktuellen Unglücks in Japan erhalten diese Bilder eine neue, dramatische Brisanz.

Mit der Ausstellung “Zone – Heimat. Tschernobyl” werden rund 110 Fotografien präsentiert, die einerseits dokumentarischen Charakter haben, zum anderen von einem sehr subjektiven Blick geprägt sind. Krementschouk ist in den letzten Jahren mehrmals nach Tschernobyl gereist, um die Menschen, die in der evakuierten „Zone“ 30 Kilometer rund um Tschernobyl leben, zu besuchen. Auch wenn die Rückkehrer versuchen, ein möglichst normales Leben zu führen: Das Landschaftsbild ist zutiefst von der atomaren Katastrophe geprägt. Wo einst Häuser und Dörfer waren, überwuchert die Natur nun das Land. Die Bilder zeugen von einer irritierenden Spannung zwischen idyllischer Landschaft und dem Wissen um die gefährliche radioaktive Strahlung. Jede Fotografie erinnert somit an das Gift, das diese Schönheit erst möglich gemacht hat.

Im Zentrum der Fotografien steht die Tragik aber auch der Mut der Menschen, die sich ihre Heimat zurückerobern wollen.

Öffnungszeiten: Di-So 11-18 Uhr.

Ort: Museum Bassermannhaus C 4, 9, Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim.

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Bis 8. Mai, Kunsthalle Mannheim

Ré Soupault - Künstlerin im Zentrum der Avantgarde.

Mannheim. Ré Soupault – Künstlerin im Zentrum der Avantgarde. Führung durch die Sonderausstellung mit Julia Teek, M.A..

Als erstes Museum weltweit würdigt die Kunsthalle mit einer umfassenden Retrospektive die deutsch-französische Avantgardekünstlerin Ré Soupault (1901-1996). Unter Pseudonymen arbeitete sie nicht nur als Fotografin und Journalistin, sondern auch als Filmemacherin und Modeschöpferin. Ihr Transformationskleid für die moderne berufstätige Frau ist eine Wiederentdeckung, neu interpretiert vom Modelabel „Schumacher”.

Die Ausstellung präsentiert das Multitalent im Netzwerk der europäischen Avantgarde: von ihrer Ausbildung am Bauhaus Weimar über die Begegnung mit dem Berliner Dadaismus bis hin zum Künstler-Zirkel der Surrealisten in Paris.

Ort: Friedrichsplatz 4, Mannheim.

Ausstellungsdauer: 13. Februar bis 8. Mai 2011.

Öffnungszeiten: Di–So & Feiertage 11.00–18.00 Uhr, Mi 18.00–20.00 Uhr (Eintritt frei!), Mo geschlossen.

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Dienstag, 15. März, 20 Uhr, Stadthalle

Heinrich Schafmeister.

Weinheim. Die Kulturgemeinde zeigt am Dienstag, 15. März, “Oscar und Felix – Das seltsame Paar im 21. Jahrhundert”, eine Komödie von Neil Simon mit Leonard Lansink, Heinrich Schafmeister u.a. Die Regie führt Katja Wolff.

Leonard Lansink.

1965 wurde Simons Komödie „Ein seltsames Paar“ uraufgeführt und wurde ein Welterfolg. Aber ihn ließ das Thema nicht los: 2002 feierten Oscar und Felix eine Wiederauferstehung.

Die Ausgangssituation bei „Oskar und Felix – Das seltsame Paar im 21. Jahrhundert“ ist identisch, aber 70 Prozent hat Simon neu geschrieben, und man spürt die diebische Freude, mit der Simon es genossen hat, sein seltsames Paar zu aktualisieren. Nichts ist mehr so, wie es war, seit Felix, von seiner Frau vor die Tür gesetzt, bei Oscar eingezogen ist. Oscars gemütlich-chaotische Wohnung mutiert durch Felix zu einem sterilen Musterhaushalt, aus Oscars feucht-fröhlichen, wöchentlichen Pokerrunden werden keimfreie Dinnerpartys, und für das Rendezvous mit den zwei heißblütigen Spanierinnen aus dem oberen Stockwerk haben die beiden auch ganz unterschiedliche Pläne.

Ort: Birkenauertalstraße 1, Weinheim.

Karten: Geschäftsstelle der Kulturgemeinde Weinheim, Telefon: 06201/12282, eMail: [email protected].

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9-12 und 15-18 Uhr, an Vorstellungstagen 9-12 und 18-19 Uhr. Die Abendkasse ist jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. Dort erfolgt nur der Verkauf zur jeweiligen Vorstellung. Abo A und freier Verkauf.

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Donnerstag, 17. März, 20 Uhr, Bürgerhaus

"Nie wieder arbeiten" - Szenenfoto.

Heddesheim. “Nie wieder arbeiten” ist eine Komödie von Horst Pillau. Mit Tanja Schumann, Silvia Seidel, Martin Zuhr, Bernd Jäger van Boxen, Dagmar Hessenland.

Zum Stück: Ausgelacht, verachtet, unter Druck: Lehrer Werner und Polizist Tom wollen nicht länger als Prügelknaben der Nation arbeiten. Durch Vortäuschen psychischer Defekte erreichen sie, dass man ihnen Berufsunfähigkeit attestiert, und jubeln: Hurra! Nie mehr arbeiten!

Doch das vermeintlich paradiesische Nichtstun lässt beide in eine ernste Ehekrise schlittern. Denn ihre Frauen, die mit Freude und großem Erfolg eine Tanzschule leiten, ertragen keine antriebslosen Jammerlappen auf dem heimischen Sofa. So finden sich die beiden Freunde bald als depressive Männer-WG wieder, weil die Frauen zusammenziehen.

Zum Glück gibt es die ehemalige Tänzerin Flora und den liebenswerten Schussel Herrn Schulz. Mit deren Hilfe finden Werner und Tom neuen Sinn im Leben und gewinnen auch ihre Frauen zurück.

Ort: Unterdorfstr. 2, Heddesheim.
Karten: Bürgerservice im Rathaus, Tel 06203-101-200.

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Freitag, 18. März, 19:30 Uhr, Stadtbibliothek

Lesung von Marion Tauschwitz.

Ladenburg. Marion Tauschwitz liest aus „Dass ich sein kann, wie ich bin. Hilde Domin – Die Biografie“.

Hilde Domin (1909-2006) zählt zu den bedeutendsten und erfolgreichsten Lyrikerinnen Deutschlands. Ihre viel gelesenen Gedichte sind geprägt von Verfolgung und Vertreibung, Exil und Rückkehr sowie einem hoffnungsvollen Blick auf die Zukunft. Mit der Biografie von Marion Tauschwitz erscheint die erste Gesamtdarstellung über das Leben und literarische Werk der großen deutschen Nachkriegslyrikerin.

Auf der Grundlage intensiver Recherchen in Deutschland, Italien und der Dominikanischen Republik schildert die Autorin eindrucksvoll die vielfältigen Lebensstationen Hilde Domins. Marion Tauschwitz zeichnet ein einfühlsames Bild des Menschen Hilde Domin, einer leidenschaftlichen, außergewöhnlichen Persönlichkeit und unermüdlichen Kämpferin für ihre Souveränität als Frau und Schriftstellerin.

Marion Tauschwitz, geboren 1953, studierte Germanistik und Anglistik in Heidelberg. Während der letzten fünf Lebensjahre Hilde Domins war sie ihre engste Mitarbeiterin, Freundin und Vertraute. Sie lebt als freie Autorin und Schriftstellerin in Heidelberg.

Ort: Hauptstraße 8, Ladenburg.
Eintritt: € 8,- (Schül./Stud. € 5,-) VVK in der Stadtbibliothek.

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Freitag, 18. März, 20 Uhr, Muddys Club

Der Muddys' Club in der Schulstraße.

Weinheim. “Cocada” – CD-Release Party im Muddy’s Club.
Nach dem erfolgreichen Konzert im Mai letzten Jahres, kommt die Band wieder.
Leicht, sonnig, brasilianisch, melodiös – Adjektive die sich dem Zuhörer bei der Musik von “Cocoda” aufdrängen. Aus dem Land des Bossa Nova und Samba Jazz kommt ihre Musik, die vielleicht die sommerlichste Musik die es gibt.

“Cocoda”, das ist Brasil-Jazz der besonders fernab der gängigen Jazz-Standards – durchweg mit Eigenkompositionen bietet die Band Nachdenkliches und Fröhliches, zum Zuhören oder zum Tanzen.

Die Band besteht aus Tanja Mathias-Heintz, Piano – studierte an der Musikhochschule Köln bei Frank Chastenier, John Taylor.
Fausto Israel, Gesang – Choreograph, Tänzer Musikhochschule Mannheim.
Cris Gavazzoni, Drums/Percussion – Sidefrau in zahlreichen bekannten Bands, Mitglied im Orquestra Jazz Sinfonica de Sao Paulo.
Martin Simon, Bass – Musikhochschule Mannheim, früher im Fritz Münter Quintett.
Damit auch das Tanzfeeling für Sommer und vom letzen Jahr wieder einzieht, werden die Bestuhlung entsprechend vornehmen, so daß vor der Bühne Platz zum Abtanzen ist.

Eintritt: 12 € Normal, 10 € Ermässigt, 9 € Mitglieder, 6 € Schüler
Ort: Schulstr. 3, Weinheim.

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Freitag, 18. März, 19 Uhr, Kunsthaus

"Halleluja" - Ausstellung im Kunsthaus.

Viernheim. Halleluja ist ein Ausstellungsprojekt von Sabine Kress im Viernheimer Kunsthaus vom 18. März bis 23. April 2011.

Sabine Kress ist vier Jahre lang in die Lupinenstraße, Mannheims vermutlich berühmteste Straße, gegangen. Sie hat Frauen getroffen, die dort ihre Arbeit verrichten, und Bilder gemacht. Bilder, die auf den ersten Blick ganz einfach und klar sind, die jedoch umso mehr Zweifel und Fragen aufwerfen, je länger man sie betrachtet. Kaum einmal sehen wir ein Gesicht (so war es mit den Beteiligten abgesprochen), nie erfahren wir von den Bildern etwas vom Sexualkontakt. der eigentlichen Arbeit.

Dies wäre vermutlich nur in eindeutigen und bloßstellenden Bildern umzusetzen gewesen. Doch genau dies wollte Sabine Kress nicht. Als sie vor gut vier Jahren mit ihrer Arbeit begann, warf sie erst einmal ihre vermeintlichen Kenntnisse über Huren und Prostitution über Bord und begann neben dem Fotografieren, mit den Frauen zu reden. So erfuhr sie von der Last des Wartens, von dem überschaubaren Gewinn, von Altersschnitt und Besucherfrequenz, von Hygiene und Verzweiflung.

Sabine Kress’ Aufnahmen werden von dem Statement der Frauen perfekt ergänzt. Sie erzählen präzise und desillusioniert vom Alltag einer Spezialistin, die keinen Job wie jede andere hat und den Wandel des Gewerbes bemerkt. Durch diese Worte erhalten die in ihrer Farbigkeit warmen Bilder den notwendigen kalten Unterton, der Romantik als Illusion entlarvt und von der Kraft der Träume in uns allen erzählt.

Ort: Rathausstraße 36, Viernheim.

Öffnungszeiten: Do. und Fr. 15.00 bis 18.00 Uhr, Sa. von 10.00 bis 13.00 Uhr. Eröffnung: Freitag, 18. März, 19.00 Uhr.

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Samstag, 19. März, 16 Uhr, Rolf-Engelbrecht-Haus

Weinheim. Das “Holzwurm Theater” zeigt im Rolf-Engelbrecht-Haus das Märchen “Der Froschkönig“.

Der Froschkönig.

“Der Froschkönig” handelt von einer hübschen Prinzessin, welche eines schönen Tages mit ihrer Goldkugel an einem Brunnen spielt. Als diese Kugel jedoch in den Brunnen fällt, kommt ein Frosch an die Wasseroberfläche und bietet ihr seine Hilfe an. Im Gegenzug muss die Prinzessin die neue Spielgefährtin für den Frosch sein und Tisch und Bett mit ihm teilen. Die Prinzessin willigt ein.

Doch als der Frosch die Kugel wieder aus dem Wasser geholt hat, rennt die Prinzessin schnurstracks in ihr Schloss zurück. Der Frosch allerdings hüpft hinterher und klopft beim Abendmahl an die Schlosstür. Auf Drängen ihres Vater lässt die Prinzessin den Frosch hinein und erzählt ihm (ihrem Vater) von dem Versprechen zudem sie sich verpflichtet hat.

Als es Abend wird und der Frosch darum bittet in das Bett der Prinzessin gehoben zu werden, rastet diese aus und wirft ihn gegen die Wand. Kaum hat sie dies getan, verwandelt sich der Frosch in einen jungen Prinzen. Auf Wunsch des Königs, nimmt der Prinz die Königstochter als Gemahlin mit in sein Königreich.

Ort: Breslauerstraße 40/1, Weinheim.
Karten: Kinder 4,- EUR, Erw 5,- EUR.

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Samstag, 19. März, 20 Uhr, Alte Druckerei

"The Path of Genesis".

Weinheim. Fünf Musiker erwecken die Musiklegende “Genesis” zu neuem Leben: Die Band „The Path of Genesis“ präsentiert in einer mitreißenden Rockshow die Kultsongs der Band aus den 70er-Jahren und lässt das Live-Feeling und den Zauber eines Genesis-Konzerts wieder aufleben. Sänger und Frontmann Mike Maschuw erzählt die Geschichten der Genesis-Songs – wie seinerzeit Peter Gabriel.

In einer mitreißenden Rockshow präsentiert die Band die Klassiker aus der wohl kreativsten Phase der britischen Kultgruppe. Die Reise durch die Welt der Genesis-Musik beginnt in den frühen Siebzigern. Die Genesis-Songs aus dieser Zeit bilden den Schwerpunkt der gut zweieinhalbstündigen Show. Bombastische Prog-Rock- Nummern wie “Watcher of the skies”, “Firth of Fifth”, “The Cinema Show” oder das Epos “Supper’s ready” stehen genauso auf der Setliste wie Songs aus dem wohl berühmtesten Genesis-Album “The Lamb lies down on Broadway”.

Ort: Friedrichstraße 24, Weinheim.

Karten: 17 Euro. Öffnungszeiten: Mo–Fr: 8–18 Uhr, Sa: 9–12 Uhr.

*****

Bis 8. Mai, Kunsthalle Mannheim

Ré Soupault - Künstlerin im Zentrum der Avantgarde.

Mannheim. Ré Soupault – Künstlerin im Zentrum der Avantgarde. Führung durch die Sonderausstellung mit Julia Teek, M.A..

Als erstes Museum weltweit würdigt die Kunsthalle mit einer umfassenden Retrospektive die deutsch-französische Avantgardekünstlerin Ré Soupault (1901-1996). Unter Pseudonymen arbeitete sie nicht nur als Fotografin und Journalistin, sondern auch als Filmemacherin und Modeschöpferin. Ihr Transformationskleid für die moderne berufstätige Frau ist eine Wiederentdeckung, neu interpretiert vom Modelabel „Schumacher”.

Die Ausstellung präsentiert das Multitalent im Netzwerk der europäischen Avantgarde: von ihrer Ausbildung am Bauhaus Weimar über die Begegnung mit dem Berliner Dadaismus bis hin zum Künstler-Zirkel der Surrealisten in Paris.

Ort: Friedrichsplatz 4, Mannheim.

Ausstellungsdauer: 13. Februar bis 8. Mai 2011.

Öffnungszeiten: Di–So & Feiertage 11.00–18.00 Uhr, Mi 18.00–20.00 Uhr (Eintritt frei!), Mo geschlossen.

*****

Verlängert bis 27. März 2011, Zimmertheater

Zimmertheater Heidelberg.

Heidelberg. Das Zimmertheater zeigt noch bis zum 27. März das Stück “Wer sind Sie?” von Michel Lengliney, in einer Inszenierung von Ute Richter.

“Welchen Tag haben wir heute?“ – auch „Wer sind Sie?“ sind keine ungewöhnlichen Fragen. Nur, wenn das Interesse an dem Wochentag in kurzen Abständen wiederholt wird oder sich die Frage „Wer sind Sie?“ an die Tochter wendet, ist das irritierend.
„Mutter baut immer mehr ab… es ist schrecklich… vermutlich hat sie…sie hat…“

Leichtsinnig, manchmal sogar frivol, gehen wir mit dem Begriff Alzheimer um…Lachend kommentieren wir laut „Alzheimer“!, wenn uns etwas zu lange nicht einfällt; und geben uns beruhigt, wenn das freundliche Gegenüber dann sagt: „Nein, nein – das ist nur die ganz normale Verkalkung!“

Aber wie behandeln die Kinder die gestörte Mutter, wenn die Diagnose „Alzheimer“ Wirklichkeit wird?

Michel Lengliney hat ein packendes, anrührendes, sensibles Stück über ein brisantes Thema geschrieben, unsentimental, tröstlich und traurig, tragisch und komisch…“

Ort: Hauptstr. 118, Heidelberg.

Karten: Kassenzeiten: Mo bis Sa: 11 bis 13 Uhr & 18 bis 20 Uhr, So: 16 bis 18 Uhr, telefonische Vorbestellungen sind zu den Kassenzeiten unter der Nummer (06221) 21069 möglich.

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Täglich bis 20. März 2011, Luisenpark

Indoor-Spielplatz im Luisenpark.

Mannheim. Spielen, klettern und toben im Warmen! Der Indoor-Spielplatz im Pflanzenschauhaus Luisenpark ist wieder aufgebaut. Bis 20. März täglich geöffnet von 10.30 – 17.30 Uhr, ab März bereits ab 10.00 Uhr.

Seit Ende Januar lässt der Luisenpark Kinderträume wahr werden, die eigentlich nur im Sommer möglich sind: Der beliebte Winterspielplatz in der Ausstellungshalle des Pflanzenschauhauses ist wieder da.

Das Indoor-Vergnügen im Luisenpark füllt schon seit langem eine echte „Marktlücke“ in Mannheim: In kuschelig-warmer Atmosphäre bietet er einen tollen Service für Kinder und Eltern. Während die Kleinen spielen und toben, können die Großen wachsamen Auges, aber völlig entspannt auf einer der vielen Sitzbänke rundherum verweilen. Mit Klettergerüst, Rutschen und Wackelsteg ist für alle Kinder zwischen 2 und 8 Jahren trotz Kälte jede Menge Action angesagt.

Ort: Gartenschauweg 12, Mannheim.

Eintritt: Täglich geöffnet von 10.30 – 17.30 Uhr, ab März bereits ab 10.00 Uhr. Nur der Parkeintritt ist zu entrichten, die Ausstellung selbst ist kostenfrei!

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Jeden Montag gibt es Tipps und Termine aus unserem Berichtsgebiet und der Region. Sie möchten mit Ihrer Veranstaltung auch gerne dabei sein? Dann schreiben Sie uns an die jeweilige Redaktion. Wir übernehmen Termine aus unserem Berichtsgebiet in den jeweiligen Terminkalender sowie ausgewählte Termine in unsere Übersicht “Diese Woche”:

Termine Heddesheimblog.de, Termine Hirschbergbog.de, Termine Ladenburgblog.de, Termine Weinheimblog.de. Und für Termine aus anderen Gemeinden an: Termine Rheinneckarblog.de.

Unsere Termine erfreuen sich großer Beliebtheit – Sie können hier auch gerne für sich oder Ihre Veranstaltungen werben: Kontakt zu unserer Anzeigenabteilung.

Über unsere Blogs erreichen Sie täglich bis zu 5.000 LeserInnen und Leser. Die Preisjury des Fachblatts MediumMagazin wählte uns Ende 2009 auf Platz 3 “Regionales” unter die “100 Journalisten 2009″.

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Guten Tag!

Tipps und Termine für den 28. Februar bis 6. März 2011. Jeden Montag erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

Mehr Termine finden Sie ins unseren Kalendern für Heddesheim, Hirschberg, Ladenburg, Weinheim und Rhein-Neckar.

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Montag, 28. Februar, 10 Uhr, Schnawwel

Szenenfoto: Das Kind der Seejungfrau.

Mannheim. Das Schnawwl zeigt die Kinderoper “Das Kind der Seehundfrau” für Kinder ab 8 Jahren.

Zum Inhalt: Hoch oben im Norden, wo es im Sommer nie richtig dunkel und im Winter nie richtig hell wird, lebt Oruk mit seinen Eltern in einer kleinen gemütlichen Hütte. Manchmal fährt er mit seinem Vater im Hundeschlitten über das krachende Eis zum Fischen, und abends, wenn draußen der Wind den Schnee vor sich hertreibt und die Wellen des Eismeeres gegen die Klippen in der Bucht schlagen, liegt er in seinem warmen Bett und freut sich am Lachen seiner Eltern.

Doch dann wird seine Mutter krank, und sein Vater kommt nur noch selten nach Hause. Oruk muss hilflos mitansehen, wie es seiner Mutter immer schlechter geht.

Eines Nachts, nachdem die Eltern böse miteinander gestritten haben, hört er draußen eine Stimme, die seinen Namen ruft.

Oruk folgt dem Ruf, der ihn die Küste entlang zu einem Felsen führt. Dort liegt in einer Spalte ein altes Seehundfell, und Oruk spürt, dass er es seiner Mutter bringen muss.

Das Stück ist eine Kooperation der Jungen Oper mit dem Schnawwl und dem Oldenburgischen Staatstheater.

Ort: Alte Feuerwache am Alten Meßplatz, Brückenstraße 2, Mannheim.

Karten: Tel.: 0621-1680 150.

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Montag, 28. Februar, 20:30 Uhr, Muddy’s Club

Jem Cooke.

Weinheim. Jem Cooke – The Princess of Hearts spielt im Muddy’s Club in Weinheim.

Jem Cooke wurde in eine Medienfamilie geboren. Ihre Mutter, eine bekannte Fernsehmoderatorin und Schauspielerin mit Fernsehpreis im britischen TV, ihr Vater Musikproduzent und seit Beginn der 80er Gitarrist und musikalischer Leiter von Cliff Richard.

Schon mit drei Jahren sang Jem ihren ersten Radiospot und trat in der Kindersendung “Blue Peter Baby” im englischen Fernsehen auf.
Noch während ihres Studiums in der Newcastle University wurde sie von zwei Produzenten entdeckt, die auf der Suche nach einer neuen Sängerin waren. Das brachte Jem nach New York, wo sie sechs Monate im “Bitter End Club” in Greenwich Village, aber auch in anderen Clubs in New York, wie auch in den bekannten “Suset Strip Viper Rooms” in L.A. sang.

Jem ging zurück nach London, schrieb eigene Titel und produzierte zusammen mit ihrem Vater das erste Album “I am Jem Cooke”, das sie sehr erfolgreich im Ronnie Scott’s, The National Theatre, BBC TV, Big Chill Festival, Brixton Jamm und an vielen anderen Stätten erfolgreich präsentierte.

Ort: Schulstr. 5, Weinheim.

Eintritt: 15 Euro, 13 Euro ermäßigt, 12 Euro Mitglieder, 9 Euro Schüler.

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Dienstag, 1. März, 20 Uhr, Stadthalle

Szenenfoto "Fisch zu Viert".

Weinheim. Die Kulturgemeinde zeigt am Dienstag, 1. März, “Fisch zu Viert”, eine Komödie von W. Kohlhaase/ R. Zimmer mit Judy Winter, Achim Wolff u.a. Die Regie führt Carl-Hermann Risse.

Dreißig Jahre lang hat es Diener Rudolf bei den drei betuchten Berliner Brauerei-Töchtern im hochherrschaftlichen Hause Heckendorf ausgehalten.

Jeden Wunsch las er Charlotte, Cäcilie und Clementine von den Augen ab, war ihnen diskret auch nächtens zu Diensten und nicht abgeneigt, eines Tages eine jede zu beerben. Schließlich will er seiner Domestikenrolle entfliehen und auf Weltreise gehen.

Dazu braucht er die versprochenen Erbschaften. Doch die vereinsamten höheren Töchter wollen sich keinesfalls zu Lebzeiten von ihrem Geld trennen – dann schon eher von Rudolf. Als gegenseitige Erpressungen nicht fruchten, ersinnt man handfestere Methoden, um einander stillschweigend loszuwerden.

Beim sonntäglichen Fischschmaus nimmt das Schicksal seinen Lauf. Eine schwarze Komödie voller Ironie und Spannung, eine Arsen-und-Spitzenhöschen-Frivolität aus der Welt von Herr und Knecht.

Ort: Birkenauertalstraße 1, Weinheim.

Karten: Geschäftsstelle der Kulturgemeinde Weinheim, Telefon: 06201/12282, eMail: [email protected].

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9-12 und 15-18 Uhr, an Vorstellungstagen 9-12 und 18-19 Uhr. Die Abendkasse ist jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. Dort erfolgt nur der Verkauf zur jeweiligen Vorstellung. Abo C und freier Verkauf.

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Donnerstag, 3. März, 20:15 Uhr, Olympia-Kino

Dschungelkind.

Leutershausen. Zwei Wochen nach dem Bundesstart zeigt das Olympia-Kino den Film Dschungelkind. Am Donnerstag, 3. März 2011, gibt es eine Verlosung unter den Besuchern des Films (Preise: das Buch zum Film, CD, Kinogutscheine).

Zum Inhalt: Die achtjährige Sabine wandert mit ihrer Familie nach West- Papua aus, wo der Vater als Sprachforscher arbeitet. Dank ihres offenen Wesens gelingt es Sabine schon bald, Kontakt mit gleichaltrigen Eingeborenen zu knüpfen.

Als die Familie jedoch einen verletzten Jungen, der einem feindlichen Stamm angehört, bei sich aufnimmt, gerät sie zwischen die Fronten. Jahre später, Sabine ist inzwischen 16, muss sich die junge Frau entscheiden: Will sie weiterhin im Dschungel leben oder in eine Zivilisation zurückkehren, die ihr fremd ist. – Nach dem Beststeller von Sabine Kuegler.

Deutschland 2010 – Regie: Roland Suso Richter – Darsteller: Stella Kunkat, Thomas Kretschmann, Nadja Uhl u.a. – Prädikat: wertvoll – FSK: ab 12 – Länge: 132 min.
Ort: Hölderlinstr. 2, Leutershausen.

Karten: Reservierung unter Tel. 06201 / 509195.

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Samstag, 5. März, 20:30 Uhr, Stadthalle

Ball der Vampire in der Stadthalle.

Heidelberg. Der Ball der Vampire der Vampire – der Ball der Bälle in der Heidelberger Stadthalle mit sechs Bands auf drei Bühnen.

Das Fest der Feste steht vor der Tür und das ist, weiß jeder lebenshungrige Vampir, der “Ball mit Biss” in der altehrwürdigen Stadthalle Heidelberg.
Alles andere wäre für Graf Dracula und seinen Ball der Vampire nicht die angemessene Location, wie es aus der gräflichen Karpatenheimat verlautet.

Ort: Neckarstaden 24, Heidelberg.

Karten: Karten gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen

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Bis 8. Mai, Kunsthalle Mannheim

Ré Soupault - Künstlerin im Zentrum der Avantgarde.

Mannheim. Ré Soupault – Künstlerin im Zentrum der Avantgarde. Führung durch die Sonderausstellung mit Julia Teek, M.A..

Als erstes Museum weltweit würdigt die Kunsthalle mit einer umfassenden Retrospektive die deutsch-französische Avantgardekünstlerin Ré Soupault (1901-1996). Unter Pseudonymen arbeitete sie nicht nur als Fotografin und Journalistin, sondern auch als Filmemacherin und Modeschöpferin. Ihr Transformationskleid für die moderne berufstätige Frau ist eine Wiederentdeckung, neu interpretiert vom Modelabel „Schumacher”.

Die Ausstellung präsentiert das Multitalent im Netzwerk der europäischen Avantgarde: von ihrer Ausbildung am Bauhaus Weimar über die Begegnung mit dem Berliner Dadaismus bis hin zum Künstler-Zirkel der Surrealisten in Paris.

Ort: Friedrichsplatz 4, Mannheim.

Ausstellungsdauer: 13. Februar bis 8. Mai 2011.

Öffnungszeiten: Di–So & Feiertage 11.00–18.00 Uhr, Mi 18.00–20.00 Uhr (Eintritt frei!), Mo geschlossen.

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Verlängert bis 27. März 2011, Zimmertheater

Zimmertheater Heidelberg.

Heidelberg. Das Zimmertheater zeigt noch bis zum 27. März das Stück “Wer sind Sie?” von Michel Lengliney, in einer Inszenierung von Ute Richter.

“Welchen Tag haben wir heute?“ – auch „Wer sind Sie?“ sind keine ungewöhnlichen Fragen. Nur, wenn das Interesse an dem Wochentag in kurzen Abständen wiederholt wird oder sich die Frage „Wer sind Sie?“ an die Tochter wendet, ist das irritierend.
„Mutter baut immer mehr ab… es ist schrecklich… vermutlich hat sie…sie hat…“

Leichtsinnig, manchmal sogar frivol, gehen wir mit dem Begriff Alzheimer um…Lachend kommentieren wir laut „Alzheimer“!, wenn uns etwas zu lange nicht einfällt; und geben uns beruhigt, wenn das freundliche Gegenüber dann sagt: „Nein, nein – das ist nur die ganz normale Verkalkung!“

Aber wie behandeln die Kinder die gestörte Mutter, wenn die Diagnose „Alzheimer“ Wirklichkeit wird?

Michel Lengliney hat ein packendes, anrührendes, sensibles Stück über ein brisantes Thema geschrieben, unsentimental, tröstlich und traurig, tragisch und komisch…“

Ort: Hauptstr. 118, Heidelberg.

Karten: Kassenzeiten: Mo bis Sa: 11 bis 13 Uhr & 18 bis 20 Uhr, So: 16 bis 18 Uhr, telefonische Vorbestellungen sind zu den Kassenzeiten unter der Nummer (06221) 21069 möglich.

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Täglich bis 20. März 2011, Luisenpark

Indoor-Spielplatz im Luisenpark.

Mannheim. Spielen, klettern und toben im Warmen! Der Indoor-Spielplatz im Pflanzenschauhaus Luisenpark ist wieder aufgebaut. Bis 20. März täglich geöffnet von 10.30 – 17.30 Uhr, ab März bereits ab 10.00 Uhr.

Seit Ende Januar lässt der Luisenpark Kinderträume wahr werden, die eigentlich nur im Sommer möglich sind: Der beliebte Winterspielplatz in der Ausstellungshalle des Pflanzenschauhauses ist wieder da.

Das Indoor-Vergnügen im Luisenpark füllt schon seit langem eine echte „Marktlücke“ in Mannheim: In kuschelig-warmer Atmosphäre bietet er einen tollen Service für Kinder und Eltern. Während die Kleinen spielen und toben, können die Großen wachsamen Auges, aber völlig entspannt auf einer der vielen Sitzbänke rundherum verweilen. Mit Klettergerüst, Rutschen und Wackelsteg ist für alle Kinder zwischen 2 und 8 Jahren trotz Kälte jede Menge Action angesagt.

Ort: Gartenschauweg 12, Mannheim.

Eintritt: Täglich geöffnet von 10.30 – 17.30 Uhr, ab März bereits ab 10.00 Uhr. Nur der Parkeintritt ist zu entrichten, die Ausstellung selbst ist kostenfrei!

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Guten Tag!

Tipps und Termine für den 14. – 20. Februar 2011. Jeden Montag erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

Mehr Termine finden Sie ins unseren Kalendern für Heddesheim, Hirschberg, Ladenburg, Weinheim und Rhein-Neckar.

Montag, 14. Februar, 20 Uhr, Stadthalle

Die Schauspielerin Ellen Schwiers.

Weinheim. Die Kulturgemeinde zeigt am Montag, 14. Februar, “Gin Rommé”, ein Schauspiel von Donald L. Coburn. Es spielen mit Ellen und Holger Schwiers, die Regie führen Jan Aust/ Katerina Jacob.

Weller Martin und Fonia Dorsey, zwei Bewohner eines Altenheims, führt das Kartenspiel Gin Rommé zusammen. Er verliert, sie gewinnt. Jede Runde wird das Spiel – in doppelter Bedeutung – spannender, komischer und unheimlicher zugleich. Sie kokettiert, er gibt den Kavalier alter Schule. Doch bald fallen die Masken, alle Heuchelei hat ein Ende, mit spitzen Worten zunächst und dann mit unverhüllter Aggression wird jetzt gefochten. Aber neben all dem gegenseitigen Unverständnis bleibt dennoch Komik und Witz bis zum Schluss. Die große Ellen Schwiers erfüllt sich am Ende ihres Berufslebens mit der Rolle der Fonia Dorsey einen Herzenswunsch, wo zudem ihr Bruder Holger den Weller Martin spielt.

Ort: Birkenauertalstraße 1, Weinheim.

Karten: Geschäftsstelle der Kulturgemeinde Weinheim, Telefon: 06201/12282, eMail: [email protected].

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9-12 und 15-18 Uhr, an Vorstellungstagen 9-12 und 18-19 Uhr. Die Abendkasse ist jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. Dort erfolgt nur der Verkauf zur jeweiligen Vorstellung. Abo A und freier Verkauf.

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Montag, 14. Februar, 20 Uhr, Bürgerhaus

Der Schauspieler Horst Jansen.

Heddesheim. “Männer sind auch Menschen” – Ein Schauspiel von Curth Flatow mit Horst Jansen, Astrid Straßburger u.v.a. im Bügerhaus, Großer Saal.

Frauen sind auf dem Vormarsch, sie erobern Positionen, die früher nur den Herren der Schöpfung vorbehalten waren. Und sie erobern Männer: Das war schon immer so. Aber sie verlassen sie auch, das war nicht immer so. Victoria Lichtenstein tut das gerade. Ihr Mann Dieter arbeitet von morgens bis abends. Er ist überzeugt, nach drei gescheiterten Ehen nun endlich das Glück gefunden zu haben. Aber sie verlässt ihn – nicht, weil sie von ihm genug hat, sondern weil sie nicht genug von ihm hat. Kaum ist sie weg, taucht ein Schulfreund von Dieter auf, Professor Steguweit. Die beiden plaudern von den guten alten Zeiten und der Professor schwärmt von seiner Ehe. Das ist gerade kein Trost für Dieter! Und als er am nächsten Tag von seiner Frau erfährt, dass er im Schlaf redet, dass seine erste Frau von seiner zweiten wusste, die zweite von der dritten und die dritte von Victoria, sieht er keine Chance mehr, dass sie zu ihm zurückkehrt. Zu allem Unglück weiß Victoria, dass Dieter sie einmal betrogen hat …

Ort: Unterdorfstraße 2, Heddesheim.

Eintritt: Verkauf von Einzelkarten im Rathaus Heddesheim – Bürgerservice, Tel. 06203 -101-200.

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Dienstag, 15. Februar, 19 Uhr, Carl-Benz-Gymnasium

Ladenburg. Das Carl-Benz-Gymnasium Ladenburg veranstaltet am 15. Februar um 19 Uhr einen Informationsabend zum Thema “Drogengefährdung” bei Jugendlichen.

Referent ist Polizeioberkommissar Willi Stier vom Polizeipräsidium Mannheim, der Spezialist für Drogenfragen bei der Polizei Mannheim. Bei dem Vortrag geht es um die aktuelle Situation unter den Jugendlichen in der Region Mannheim – Ladenburg und um die Auswirkungen zum Beispiel auch auf den späteren Führerscheinerwerb. Der Vortrag wendet sich an die Eltern der Schüler, nicht an die Schüler selbst.

Ort: Realschulstraße, Ladenburg.

Eintritt: frei.

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Donnerstag, 17. Februar, 10 Uhr, Maimarkthalle

Mannheim. Jobs for Future” - Messe für Arbeit, Aus- und Weiterbildung vom 17. bis 19. Februar 2011 in der Maimarkthalle Mannheim: Das passende Bildungsangebot für jedes Lebensalter – Eintritt frei.

Besucher auf der "Jobs for Future".

Mit einem neuen Aussteller-Rekord geht die Jobs for Future an den Start: Bis jetzt haben sich weit über 270 Aussteller angemeldet – 2010 waren es 233. Süddeutschlands größte Messe für Arbeit, Aus- und Weiterbildung vereint namhafte Unternehmen, Hochschulen, Bildungsträger, Kammern und Verbände unter einem Dach. Die Jobs for Future, die in der Maimarkthalle Mannheim zum elften Mal stattfindet, stellt neben vielseitigen Job-Angeboten zahlreiche Bildungswege vom Schülerpraktikum bis zum Masterstudium unter einem Dach vor. Sie ist vom 17. bis 19. Februar jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

An den Ständen können sich die Besucher nach Ausbildungs- und Praktikumsplätzen erkundigen, Studiengänge und Ausbildungsinhalte vergleichen, die passende Weiterbildung für sich oder ihre Mitarbeiter finden und sich vor allem persönlich zu Chancen, Einstiegsvoraussetzungen und Perspektiven im Wunschberuf beraten lassen. Auch wer noch gar nicht weiß, in welche berufliche Richtung der Weg führen soll, kann sich einen Überblick verschaffen, an Eignungstests teilnehmen oder sich individuell bei der Berufsfindung coachen lassen.

Ort: Maimarktgelände, Xaver-Fuhr-Str. 101, Mannheim.

Eintritt: frei

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Donnerstag, 17. Februar, 20 Uhr, Bürgerhaus

Der Kabarettist Hans-Peter Schwöbel.

Heddesheim. Hans-Peter Schwöbel tritt mit seinem aktuellen Programm “Stark statt mäßig” im Heddesheimer Bürgerhaus auf.

Die Zuschauer erleben politisches Kabarett der Extraklasse.

Prof. Dr. Hans-Peter Schwöbel ist Kabarettist, Schriftsteller, Sozialwissenschaftler und Prediger aus Mannheim und der Kurpfalz. Bei seinen Auftritten bietet er Satire, Poesie, Lyrik, Predigten und Kabarett im Pfälzer Dialekt.

Ort: Unterdorfstr. 2, Heddesheim.

Karten: Karten im Vorverkauf für 12 Euro, Abendkasse 14 Euro, u.a. in der Bäckerei Krämer, Schreibwaren Ciccella, Schluckspecht und in der Bücherecke.

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Freitag, 18. Februar, 20 Uhr, Alte Druckerei

"The Barons" spielen in der Alten Druckerei.

Weinheim. Konzert. The Barons – Welcome to the sixties. Seit über 18 Jahren touren The Barons nun schon durch Deutschland, Schweiz, Österreich, Spanien und Frankreich. Mit ihren vier authentischen Stimmen und dem typischen Sixties-Sound begeistern die sie das Publikum immer wieder aufs Neue.
Inzwischen sind es über 2000 Konzerte bei denen die 4 Barone in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Frankreich und Spanien immer wieder mit den rezenten Stars der wilden Sechziger auf der Bühne stehen: Die Searchers, Hermans Hermits, Sailor, Lords, Rattles, Smokie, Spencer Davis Group, Suzi Quatro, Dave Dee, Chris Andrews, Drafi Deutscher & Ted Herold …

Ort: Friedrichstr. 24, Weinheim.

Karten: 17 Euro, Telefon: 06201 / 81 345.

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Prunksitzung im Bürgerhaus.

Samstag, 19. Februar, 19:11 Uhr, Bürgerhaus

Heddesheim. Die Prunksitzung des 1. Heddesheimer Karnevalsvereins e.V. “Hellesema Grumbe” findet am Samstag, 19. Februar, im Bürgerhaus statt.

Auf dem Programm stehen Show- und Gardetänze, Guggemusik und Vorträge.

Mit dabei sind die Sängerin “Raffaella” und Dr. Markus Weber alias “Fräulein Baumann” (bekannt durch die Spitzklicker).

Einlass ist um 18:11 Uhr, Beginn um 19: 11 Uhr.

Ort: Unterdorfstr. 2, Heddesheim.

Eintritt: 11 Euro. Vorverkauf: Fahrschule R. Göhner, Nikolaus-Doppstr. 2, Montag und Mittwoch, 17 bis 19 Uhr oder telefonisch 06203-44349.

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Verlängert bis 27. März 2011, Zimmertheater

Zimmertheater Heidelberg.

Heidelberg. Das Zimmertheater zeigt noch bis zum 27. März das Stück “Wer sind Sie?” von Michel Lengliney, in einer Inszenierung von Ute Richter.

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Aber wie behandeln die Kinder die gestörte Mutter, wenn die Diagnose „Alzheimer“ Wirklichkeit wird?

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Täglich bis 20. März 2011, Luisenpark

Indoor-Spielplatz im Luisenpark.

Mannheim. Spielen, klettern und toben im Warmen! Der Indoor-Spielplatz im Pflanzenschauhaus Luisenpark ist wieder aufgebaut. Bis 20. März täglich geöffnet von 10.30 – 17.30 Uhr, ab März bereits ab 10.00 Uhr.

Seit Ende Januar lässt der Luisenpark Kinderträume wahr werden, die eigentlich nur im Sommer möglich sind: Der beliebte Winterspielplatz in der Ausstellungshalle des Pflanzenschauhauses ist wieder da.

Das Indoor-Vergnügen im Luisenpark füllt schon seit langem eine echte „Marktlücke“ in Mannheim: In kuschelig-warmer Atmosphäre bietet er einen tollen Service für Kinder und Eltern. Während die Kleinen spielen und toben, können die Großen wachsamen Auges, aber völlig entspannt auf einer der vielen Sitzbänke rundherum verweilen. Mit Klettergerüst, Rutschen und Wackelsteg ist für alle Kinder zwischen 2 und 8 Jahren trotz Kälte jede Menge Action angesagt.

Ort: Gartenschauweg 12, Mannheim.

Eintritt: Täglich geöffnet von 10.30 – 17.30 Uhr, ab März bereits ab 10.00 Uhr. Nur der Parkeintritt ist zu entrichten, die Ausstellung selbst ist kostenfrei!

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Guten Tag!

Tipps und Termine für den 31. Januar – 6. Februar 2011. Jeden Montag erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

Mehr Termine finden Sie ins unseren Kalendern für Heddesheim, Hirschberg, Ladenburg, Weinheim und Rhein-Neckar.

Dienstag, 1. Februar, 20 Uhr, Fody’s Fährhaus

Ladenburg. Einmal im Monat, immer dienstags, spielt Mo’Roots in Fody’s Fährhaus. Es ist eine Live-Session mit Vokalisten und Musikern der Extra-Klasse, Gastgeberin ist die Sängerin und Schauspielerin Susan Horn. Diesmal zu Gast ist die Britin AQuilla Fearon.

AQuilla Fearon.

AQuilla Fearon ist eine Britin mit jamaikanischen Wurzeln, seit 2009 Wahlmannheimerin und ein großes musikalisches Talent. Sie arbeitete als Songwriterin und Sängerin bereits mit Künstlern wie Phil Collins, Faithless, Dido, Lisa Stansfield und dem erfolgreichen Salsamusiker Alex Wilson zusammen, mit dem sie unter anderem die bekannte Salsaversion des Chaka Khan-Songs „Ain’t nobody“ aufnahm. AQuilla liebt das live performing und tut dies mit einer Menge Energie und hohen Wiedererkennungswert. Auch vor der Theaterbühne schreckt sie nicht zurück, so übernahm sie Rollen in den Londoner Aufführungen der Stücke „The Crucible“ und „Children of Eden“.

Ihre große Liebe ist und bleibt jedoch trotz allem die Musik. Ihr Repertoire reicht von der klassischen Soulmusik, in der sie selbst sich am heimischsten fühlt, über Lateinamerikanische Klänge und Pop bis hin zum Reggae.

Ort: Neckarstraße 62, Ladenburg.
Karten: Eintritt: 3 Euro.

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Mittwoch, 2. Februar, 15 Uhr, Bürgerhaus “Pflug”

Der Grüffelo.

Heddesheim. Ein Theaterstück nach dem weltberühmten und mehrfach preisgekrönten Kinderbuch von Julia Donaldson und Axel Scheffler. Für mutige Mäuse ab 4 Jahren im Bürgerhaus “Pflug”.

Die kleine Maus ist unterwegs im Wald und alle scheinen es gut mit ihr zu meinen. Der Fuchs lädt sie zur Götterspeise ein, die Eule bittet zum Tee und die Schlange zum Schlangen-Mäuse-Fest. Pfiffig wie sie ist, denkt die kleine Maus sich einen Freund aus, den schrecklichen Grüffelo!

Ort: Unterdorfstr. 2, Heddesheim.
Karten: Eintritt: 2,50 Euro für Kinder, 3,50 Euro für Erwachsene. Vorverkauf: Gemeindebücherei.

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Mittwoch, 2. Februar, 20 Uhr, Stadthalle

Die "Zeugin der Anklage". Szenenfoto.

Weinheim. Die Kulturgemeinde zeigt den Krimi-Klassiker “Zeugin der Anklage” von Agatha Christie. Es spielen mit Ulrich Voß, Annette Felber u.a. Die Regie führt Wolfgang Rumpf. Inszeniert vom Berliner Kriminal Theater.

Der Handelsvertreter Leonard Vole wird verdächtigt, die reiche Witwe Emily French ermordet zu haben. Ein Motiv hätte er, er ist ihr Erbe. Er erklärt, unschuldig zu sein; doch alle Beweise sprechen gegen ihn. Die ziemlich aussichtslose Lage des Angeklagten reizt den Strafverteidiger Sir Wilfried, den Fall zu übernehmen. Die einzige Chance für einen Freispruch sieht Sir Wilfried in der Aussage von Voles Frau Christine. Nur sie könnte sein Alibi bestätigen.

Doch als sie als Zeugin vor Gericht erscheint, ist die Sensation perfekt. Sie bezichtigt ihren eigenen Mann des Mordes. Der unglaublich raffinierte Gerichtskrimi steigert sich bis zur verblüffenden Pointe und liefert dem Betrachter ein intelligentes, spannendes Denkspiel. Das Berliner Kriminaltheater – erinnert sei an die famose Aufführung von „Die zwölf Geschworenen“ aus 2009 – zeigt erneut, wie gut es mit klassischen Kriminalstoffen umgehen kann.

Ort: Birkenauertalstraße 1, Weinheim.

Karten: Geschäftsstelle der Kulturgemeinde Weinheim, Telefon: 06201/12282, eMail: [email protected]

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9-12 und 15-18 Uhr, an Vorstellungstagen 9-12 und 18-19 Uhr. Die Abendkasse ist jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. Dort erfolgt nur der Verkauf zur jeweiligen Vorstellung. Abo D und freier Verkauf.

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Freitag, 4. Februar, 20 Uhr, Jazzhaus Heidelberg

Das Buch zu Horst Lippman.

Heidelberg. Buchvorstellung “Horst Lippmann. Ein Leben für Jazz, Blues und Rock” mit dem Autor Michael Rieth und Verleger Georg Stein im Heidelberger Jazzhaus. Anschließend Live Jazz: Two Guitars feat.

Der Musiker Horst Lippmann (1927-1997) gilt als einer der bedeutendsten Wegbereiter der populären Musik; nach 1945 hat er die Entwicklung der Jazz-, Blues- und Rockmusik in Deutschland entscheidend beeinflusst. Er begründete unter anderem 1953 das Deutsche Jazzfestival Frankfurt und machte Frankfurt zur deutschen Jazzhauptstadt. Zusammen mit seinem Partner Fritz Rau gründete er 1964 die legendäre Konzertagentur Lippmann+Rau. Mit dem Buch von Michael Rieth erscheint nun die erste Biografie über Horst Lippmann — eine eindrucksvolle Würdigung eines Mannes, der Musikgeschichte schrieb.

Ort: Leyergasse, Heidelberg.
Eintritt: 5 Euro.

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Freitag, 4. Februar, 19:30 Uhr, Automuseum Dr. Carl Benz

Das Automuseum in Ladenburg.

Ladenburg. Auftaktveranstaltung zum „Ladenburger Automobilsommer“ anlässlich des 125 jährigen Automobiljubiläums.

Das Land Baden-Württemberg würdigt in diesem Jahr mit dem „Automobilsommer“ die Geburtsstunde des Automobils im Jahre 1886, also vor 125 Jahren. Die Benz-Stadt Ladenburg feiert dieses Jubiläum selbstverständlich kräftig mit; ein speziell sich dafür gebildeter Arbeitskreis hat ein über das ganze Jahr verteiltes attraktives Veranstaltungsprogramm zusammengestellt, das die Ladenburger Bürgerschaft sowie die Gäste unserer Stadt zur Teilnahme und zum Mitmachen motivieren soll.

Ein buntes Programm, darunter ein Dialektsketsch mit den SWR-Moderatoren Doris Steinbeißer und Eberhard Reuß, ein Vortrag des Museumsinhabers Winfried A. Seidel und die Vorstellung seines neuen Benz-Buches „Tatort Mannheim“, wird Sie durch den Abend begleiten. Die musikalische Umrahmung wird von der Musikschule der Stadt Ladenburg gestaltet.

Ort: Automuseum Dr. Carl Benz, Ilvesheimer Str. 26, Ladenburg.

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Samstag, 5. Februar, 20 Uhr, Domhofsaal

Szenenbild der Ladenburger Theatergruppe spielART.

Ladenburg. Nach acht ausverkauften Vorstellungen im Heidelberger TiKK (Theater im Kulturhaus Karlstorbahnhof) spielt die Theatergruppe aus Ladenburg an weiteren zwei Abenden im Februar 2011 die Tragikomödie „Top Dogs“ von Urs Widmer im Domhofsaal.

Das Stück handelt von arbeitslosen Spitzenmanagern. In einem Frankfurter Outplacement-Center, der „New Challenge Company“, werden acht entlassene Spitzenmanager auf ihre Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt gecoacht. Das Stück setzt sich mit den knallharten Anforderungen der heutigen Berufswelt auseinander und zeigt die bisweilen skurril-komischen Versuche der „Top Dogs“, beruflich und privat wieder auf die Füße zu kommen.

Nach “King Kongs Töchter” von Theresia Walser ist dies die zweite Inszenierung der Gruppe.

Ort: Hauptstraße 9, Domhof, Ladenburg.
Kartenreservierung: Reservierungen unter 0160 – 734 60 90. Weitere Vorstellung: Sonntag, 6. Februar um 17.00 Uhr.

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Bis 24. April, Museum der Stadt Weinheim

"Hochzeit der Natur" von Renate Brinkmann.

Ladenburg. Das Weinheimer Museum zeigt unter dem Titel “Eine Retrospektive” bis 24. April eine Sonderausstellung mit Bildern von Renate Brinkmann.

Das „Malhaus am Blauen Hut“, direkt am Osttor des Weinheimer Schlossparks in der Altstadt, ist in der ganzen Region bekannt. Unzählige Menschen haben dort das Malen gelernt, Hunderte von Kindern haben die erste Bekanntschaft mit dem Pinsel geschlossen. 1990 wurde das Malhaus, ein wildromantisches Fachwerkhaus unter alten Schlosspark-Bäumen, von der Künstlerin Renate Brinkmann gegründet.

Die 1949 in Kettwig geborene und in Düsseldorf ausgebildete Kunsterzieherin konnte ihr Malhaus selbst nur wenige Jahre begleiten. Sie starb 1994 in Weinheim; die Zweiburgenstadt war zu ihrer neuen Heimat geworden. Das Museum der Stadt am Amtshausplatz widmet Renate Brinkmann jetzt eine Retrospektive, eine Sonderausstellung mit Bildern aus ihrem künstlerischen Nachlass, zusammengestellt von Rudolf Brinkmann und dem Kunsthistoriker Reinhold Weinmann.

Die Arbeiten Renate Brinkmanns zeigen eine große Vielfalt an Techniken und Motiven. Von der realistischen Landschaftsmalerei bis hin zu Collagen mit Eisenerz und Seidenpapier reicht die Bandbreite. Die Retrospektive widmet sich dem neugierigen Forschen Renate Brinkmanns nach immer neuen künstlerischen Arbeitsweisen und Bildgegenständen.
Ort: Amtsgasse 2, Weinheim.
Öffnungszeiten: Zu sehen ist die Sonderausstellung „Renate Brinkmann – eine Retrospektive“ im 1. OG des Museums in der Amtsgasse noch bis zum 24. April zu den Öffnungszeiten Dienstag bis Donnerstag 14 Uhr bis 17 Uhr, Samstag 14 Uhr bis 17 Uhr und Sonntag 10 Uhr bis 17 Uhr

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Jeden Montag gibt es Tipps und Termine aus unserem Berichtsgebiet und der Region. Sie möchten mit Ihrer Veranstaltung auch gerne dabei sein? Dann schreiben Sie uns an die jeweilige Redaktion. Wir übernehmen Termine aus unserem Berichtsgebiet in den jeweiligen Terminkalender sowie ausgewählte Termine in unsere Übersicht “Diese Woche”:

Termine Heddesheimblog.de, Termine Hirschbergbog.de, Termine Ladenburgblog.de, Termine Weinheimblog.de. Und für Termine aus anderen Gemeinden an: Termine Rheinneckarblog.de.

Unsere Termine erfreuen sich großer Beliebtheit – Sie können hier auch gerne für sich oder Ihre Veranstaltungen werben: Kontakt zu unserer Anzeigenabteilung.

Über unsere Blogs erreichen Sie täglich bis zu 5.000 LeserInnen und Leser. Die Preisjury des Fachblatts MediumMagazin wählte uns Ende 2009 auf Platz 3 “Regionales” unter die “100 Journalisten 2009″.

Eine schöne Woche wünscht Ihnen

Die Redaktion


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