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GAL verweigert Zustimmung zur “Urbania GmbH”

Mittwoch, 13. Juli 2011
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Weinheim, 13. Juli 2011. (red) In Zukunft soll die Urbania GmbH als Vertriebsgesellschaft für die Stadtwerke Weinheim und die Stadtwerke Schwetzingen auftreten. Das heißt, die Gesellschaft verkauft beispielsweise Strom auch außerhalb des jeweiligen Einzugsbereichs.

Die CDU war überwiegend ohne große inhaltliche Erläuterung dafür, die Freien Wähler ebenfalls. Die SPD warb erneut für die Akzeptanz der Geothermie.

GAL-Stadtrat Hans-Ulrich Sckerl: “Ich bitte um Verständnis, dass die Grünen einer Gesellschaft, die Strom alter Machart vermarkten will, nicht zustimmen werden. Dieser Markt wird zurückgehen und es wäre sinnvoller, sich über die Vermarktung von neuen Energien einzusetzen.”

Weinheim Plus-Stadtrat Dr. Michael Lehner sagte: “Wir lehnen große Monopole ab – und genauso kleine.”

Die Linke-Stadtrat Carsten Labudda sagte: “Wir sehen hier eine schleichende Einfschlussnahme durch private Firmen.” Dem widersprach OB Bernhard: “Es bleibt dabei, dass die Städte mit rund 60 Prozent Anteile halten und die privaten Unternehmen nur 40 Prozent.”

GAL und Weinheim Plus stimmten gegen den Antrag, die Mehrheit dafür.

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